Die Damen und die Herren des OTC Ottweiler starten am Wochenende in die Tischfußball-Bundesligasaison. Im Centerpark in Medebach wird am Samstag und Sonntag der Vorrundenspieltag ausgetragen. Die beiden OTC-Teams treten bereits freitags die Reise zum Turnierort an. Die Damen wollen dort den Grundstein zum  Klassenverbleib legen. In der ersten Damenbundesliga starten die „Saar-Soccer-Ladies“ unter dem Kommando von Spielführerin Jennifer Fuchs. Neben den bundesligaerfahrenen Spielerinnen Anna Both, Nicole Gabriel, Katrin Hinsberger, Nicole Limburg und Sinja Petrizik reisen auch zwei neue Kräfte mit ins Sauerland: Natascha Kutz und Hannah Groß. Das Saisonziel heißt Klassenverbleib. Mit insgesamt neun Spielen haben die Damen an dem Wochenende ein Marathonprogramm zu absolvieren. Am Samstag heißen die Gegner KGB Hannover, Roter Stern Köln-Mühlheim, Foos Club Köln, Kick it Stuttgart und Hamburg Piranhas. Sonntags warten die Teams der Kicker Crew Bonn, Fossvolk Dortmund, VFB Rodheim/Horloff und Kixx´n Trixx Halle.

Das OTC-Herrenteam tritt im zweiten Jahr in Folge in der 2. Tischfußball-Bundesliga an. Auch für die Spieler um Kapitän Marco Kuc liegt das Augenmerk auf dem Klassenverbleib. Durch den neuen Modus kann sie dieses Ziel bereits am Vorrundenwochenende erreichen. Dazu müssen Alexander Becker, Claus Cornelius, Ulf Gabriel, Stephan Peter Erster oder Zweiter von insgesamt sechs Teams der Gruppe B werden. Die jungen Wilden – Silas Reimann, Kevin Schulz und Sebastian Seebald –  die in der vergangenen Saison Erfahrung sammeln durften, werden dabei sicherlich von der Erfahrung des Neuzugangs Peter Thiry profitieren und sich weiter ins Team integrieren können. Kurz vor Meldeschluss konnte zudem der internationale Spitzenspieler Giuliano Bentivoglio für eine Teilnahme für den OTC Ottweiler begeistert werden. Damit sollte bereits am Samstag in den Partien gegen Berlin, Saarwellingen und Hamburg der Grundstein für den Nichtabstieg gelegt werden können. Sonntags stehen der KC Deggendorf und TSC Fränkisch-Crumbach dem OTC gegenüber.