Kreis Neunkirchen mit neuen Vertretern für Belegschaft Motivierte Vertreter der Kreisbediensteten

Ottweiler · Kreisverwaltung des Landkreises Neunkirchen stellt einen neuen Personalrat vor.

 Foto: Bonnstaedter  Das Foto zeigt die Personalratsmitglieder von links nach rechts: Hans-Jürgen Schäfer, Holger Diehl, Dietmar Bonnstaedter, Heiner Arnolds, Christa Huwer, Jens Burger, Christel Hoffmann, Liane Jung, Fabian Jauch, Karsten Becker, Nicole Conrad und Wolfgang Seel

Foto: Bonnstaedter Das Foto zeigt die Personalratsmitglieder von links nach rechts: Hans-Jürgen Schäfer, Holger Diehl, Dietmar Bonnstaedter, Heiner Arnolds, Christa Huwer, Jens Burger, Christel Hoffmann, Liane Jung, Fabian Jauch, Karsten Becker, Nicole Conrad und Wolfgang Seel

Foto: Bonnstädter

Der neue Personalrat der Kreisverwaltung des Landkreises Neunkirchen hat seine Arbeit aufgenommen. Zu Beginn seiner Amtszeit von vier Jahren kam der Personalrat vor den Ferien zu einer Klausurtagung zusammen. Wie der Kreis weiter mitteilt, ging es dabei um die Kooperation der Personalräte, die Gestaltung von Öffentlichkeitsarbeit, die Mitwirkung und Mitbestimmung der Personalvertretung nach dem saarländischen Personalvertretungsrecht in allgemeinen und in Personalangelegenheiten und vieles mehr.

„Es war ein effektiver Tag“, so das Resümee des neuen Vorsitzenden Dietmar Bonnstaedter. „Gemeinsam mit Landrat Sören Meng wollen wir uns für eine starke Kreisverwaltung und deren Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter einsetzen. Wir sind hoch motiviert und werden alle Bedienstete der Kreisverwaltung und deren Belange vertreten. Dabei wollen wir unsere Arbeit so transparent wie möglich gestalten.“
Die Kreisverwaltung des Landkreises Neunkirchen hat derzeit rund 545 Bedienstete, davon 460 Angestellte und 85 Beamte. Der neue Personalrat besteht aus neun Vertretern der tariflich Beschäftigten und zwei Beamtenvertretern.

Hinzu kommen die Behinderten- sowie die Jugend- und Ausbildungsvertretung. Die neue Personalvertretung ist bunt gemischt,besteht aus Vertretern verschiedener Listen und kommt aus unterschiedlichen Abteilungen und Arbeitsbereichen der Kreisverwaltung.

„Für eine Kreisverwaltung, die ohne die Schulen schon auf zehn Dienstgebäude in Ottweiler und Neunkirchen verteilt ist, macht solch eine Vielfalt auch sehr viel Sinn. So haben wir das Ohr nah dran und sind ständig auf Empfang für den Flurfunk in unserer Verwaltung, so Bonnstaedter.

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