Ortsrat findet Erlenbrunnen gut

Furpach. Im Gerätehaus der Freiwilligen Feuerwehr Furpach schloss sich der Kreis. Als letzter der vier Neunkircher Ortsräte beendete am Montag nun auch der für den Stadtteil Furpach-Kohlhof-Ludwigsthal seine Amtsperiode. Große Dinge spielten sich nur noch im Rückblick auf die letzten fünf Jahre ab

Furpach. Im Gerätehaus der Freiwilligen Feuerwehr Furpach schloss sich der Kreis. Als letzter der vier Neunkircher Ortsräte beendete am Montag nun auch der für den Stadtteil Furpach-Kohlhof-Ludwigsthal seine Amtsperiode. Große Dinge spielten sich nur noch im Rückblick auf die letzten fünf Jahre ab. So engagierten sich die Mitglieder des Rates unter anderem für die Sanierung der Grundschule Kohlhof und der Sportplätze, Eröffnung und Erhalt der Postagentur, das Errichten einer Lärmschutzwand und Rodung/Neuaufforstung des Grünstreifens an der L114 zwischen Furpach und Kohlhof. Aktuellen Gesprächsstoff bot die Neugestaltung des Erlenbrunnens. Diese fand bei den Anwesenden Zustimmung. Olaf Rammo erinnerte daran, in welch desolatem Zustand sich der Brunnen samt Becken lange Zeit befunden habe. "Das Holz war verfault, das Wasser dreckig." Ein Biotop, wie es jetzt von den Grünen in Person Dirk Riefers vermisst wird (wir berichteten), sei es ganz sicher nicht gewesen, sondern ein "altes, verbatschtes Dreckloch". Vorerst keinen neuen Containerstandhof wird es auf dem Kohlhof geben. Der vom Ortsrat favorisierte Platz Zu den Grenzsteinen 12 wurde von Saarforst als nicht zulässig abgelehnt. Müsse doch die für die Bewirtschaftung des Waldes nötige Zufahrt frei gehalten werden. nig

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