Neuerscheinung Zwölf An- und Einsichten zum Thema Tod

Neunkirchen · Raimund Eich ist und bleibt rührig. Der Neunkircher Autor tritt mit einem neuen Erzähl-Bändchen an die Öffentlichkeit: „Geschichten vom Tod – und was danach passiert ist“. Zwölf Geschichten hat er darin zusammengetragen.

Einfache Prosa, die seinen Standpunkt deutlich machen. Und die seine schon im Vorwort dargelegte Grundeinstellung reflektieren: Es ist sein Glaube, der ihm eine positive Einstellung zum Ende unserer irdischen Existenz schenken. Eich schreibt: „Warum sollten wir also die Existenz eines göttlichen Schöpfers und eines ewigen geistigen Lebens, von der seit Anbeginn der Menschheit in allen Kulturkreisen die Rede ist, kategorisch verneinen? Wäre es nicht viel sinnvoller, sich etwas intensiver damit zu beschäftigen und das Für und Wider sorgfältig abzuwägen? Was verliere ich eigentlich, wenn ich mich dem Glauben verschreibe und er sich am Ende doch als unzutreffend erweisen sollte? Nichts, lautet die einfache Antwort darauf!“ Raimund Eich, Jahrgang 1950, ist von Hause aus Diplom-Elektrotechniker. Schreiben war für ihn lange Hobby, dem er sich zunehmend intensiv gewidmet hat. Neben verschiedenen Erzählungen hat er auch Lyrik-Bände veröffentlicht. Zwölf Geschichten als Annäherung an ein komplexes Thema – wer sich mit Eichs Gedanken vertraut machen möchte, findet den neusten Band des Autors im Verlag Books on Demand, ISBN: 978-3738651874. Er hat 148 Seiten und kostet 6,90 Euro.

Darüber hinaus arbeitet Eich an einem weiteren Projekt: Der Kursleiter einer von der VHS Neunkirchen angebotenen Schreibwerkstatt will mit seinen acht Teilnehmern zum 70. Geburtstag der Volkshochschule einen Geschichtenband herausbringen. Präsentieren werden die Jung-Schreiber das Buch im September im Rahmen einer öffentlichen Lesung. Eich verspricht schon mal „spannende Geschichten aus den vergangenen 70 Jahren“.

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