Zünftiges Pow-Wow am Spieser Rathaus

 Indianische Bräuche und Sitten mitten in Spiesen: Die indianische Projektwoche der Spieser Grundschule fand gestern ihren Abschluss mit einem großen Pow-Wow (zu deutsch: Palaver) auf dem Rathaus-Vorplatz. Die Projektwoche sollte den Kindern Kultur und Lebensweise der nordamerikanischen Ureinwohner näher bringen (die SZ hat ausführlich berichtet). Dabei wollte man bewusst mit einem Indianerbild aufräumen, welches oft voller Stereotype steckt. Die Kinder sangen zu Beginn das Willkommenslied der Apanaki-Indianer und ein Lied der Yup'ik-Indianer aus Alaska unter der Anleitung von Sue Stevens-Johnson vom Yup'ik-Stamm. Die Apanakis vertrat Vera Longtoe Sheehan. Von der Native American Association of Germany, die ihren Sitz in Kaiserslautern hat und den Besuch an der Schule organisiert hatte, war Tina Carmen Kwasny dabei. Beteiligt an dem Projekt waren ferner die AWO Spiesen, das Jugendbüro, die Freiwillige Ganztagsschule und die Altenbegegnungsstätte. Als Verantwortliche vor Ort fungierten der Leiter der Mittelbergschule, Günter Klahm, Jugendpfleger Horst Findeisen und Ulrike Scheck von der AWO . Dem Pow-Wow wohnten als Vertreter des Bürgermeisters der Beigeordnete Dieter Kreuter, Ortsvorsteher Thomas Thiel und viele Gäste bei. Foto: Willi Hiegel

Indianische Bräuche und Sitten mitten in Spiesen: Die indianische Projektwoche der Spieser Grundschule fand gestern ihren Abschluss mit einem großen Pow-Wow (zu deutsch: Palaver) auf dem Rathaus-Vorplatz. Die Projektwoche sollte den Kindern Kultur und Lebensweise der nordamerikanischen Ureinwohner näher bringen (die SZ hat ausführlich berichtet). Dabei wollte man bewusst mit einem Indianerbild aufräumen, welches oft voller Stereotype steckt. Die Kinder sangen zu Beginn das Willkommenslied der Apanaki-Indianer und ein Lied der Yup'ik-Indianer aus Alaska unter der Anleitung von Sue Stevens-Johnson vom Yup'ik-Stamm. Die Apanakis vertrat Vera Longtoe Sheehan. Von der Native American Association of Germany, die ihren Sitz in Kaiserslautern hat und den Besuch an der Schule organisiert hatte, war Tina Carmen Kwasny dabei. Beteiligt an dem Projekt waren ferner die AWO Spiesen, das Jugendbüro, die Freiwillige Ganztagsschule und die Altenbegegnungsstätte. Als Verantwortliche vor Ort fungierten der Leiter der Mittelbergschule, Günter Klahm, Jugendpfleger Horst Findeisen und Ulrike Scheck von der AWO . Dem Pow-Wow wohnten als Vertreter des Bürgermeisters der Beigeordnete Dieter Kreuter, Ortsvorsteher Thomas Thiel und viele Gäste bei. Foto: Willi Hiegel

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