Wettbewerbsfrist für den Günter-Rohrbach-Preis läuft

Neunkirchen · "Film ab" für den siebten Günter-Rohrbach-Filmpreis. Die Ausschreibung hat begonnen, und bis zum 21. Juli können deutsche Kino- und Fernsehfilme, die das Thema "Arbeitswelt und Gesellschaft" behandeln und eine Länge von mindestens 80 Minuten haben, an dem renommierten Wettbewerb teilnehmen. In Würdigung der Verdienste des Kino- und Fernsehproduzenten Günter Rohrbach, Sohn der Stadt Neunkirchen, und zur überregionalen Kulturförderung deutschsprachiger Filme vergibt die Kreisstadt Neunkirchen fünf mit insgesamt 26 000 Euro dotierte Auszeichnungen. Feste Mitglieder der fünfköpfigen Jury, die die Einreichungen sichten, sind Neunkirchens Oberbürgermeister Jürgen Fried, Uli Aselmann von die film gmbh, Andrea Etspüler vom Saarländischen Rundfunk und Thomas Reinhardt von der Saarbrücker Zeitung. Die weiteren Jurymitglieder, insbesondere, wer die Nachfolge von Burghart Klaußner als Juryvorsitzendem des Jahres 2016 übernimmt, werden demnächst bekannt gegeben.

Die Verleihung des Günter-Rohrbach-Filmpreises findet am Freitag, 3. November, in der Neuen Gebläsehalle in Neunkirchen statt. Zum Hauptpreis von 10 000 Euro werden vier weitere Preise vergeben: Der Darstellerpreis in Höhe von 5000 Euro und drei Sonderpreise in Höhe von 2500 Euro, 3500 Euro und 5000 Euro.

filmpreis.de

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