Wer weckt den Parkweiher aus seinem Dornröschenschlaf?

Neunkirchen · . Nur ein paar Minuten vom Stummplatz entfernt liegt der Parkweiher, auf dem man in den ersten Jahrzehnten des vorigen Jahrhunderts sogar Boot fahren konnte, wie sich SZ-Leser-Reporter und Autor verschiedener Publikationen , der Neunkircher Raimund Eich, erinnert.Heute fristet der Weiher, so Eichs Beobachtungen, weitgehend unbekannt und lieblos eingezäunt neben der Peter-Neuber-Allee, ein Schattendasein."Er sollte daher endlich aus seinem Dornröschenschlaf erlöst und zu neuem Leben erweckt werden", schlägt Raimund Eich vor.

 Der Parkweiher sieht idyllisch aus, findet SZ-Leser-Reporter Raimund Eich. Foto: Stadt Neunkirchen

Der Parkweiher sieht idyllisch aus, findet SZ-Leser-Reporter Raimund Eich. Foto: Stadt Neunkirchen

Foto: Stadt Neunkirchen

Dies wäre mit relativ wenig Aufwand zu realisieren, ist der Leser-Reporter überzeugt: "Ein schöner Rundweg zum Flanieren, ein paar Parkbänke zum Verweilen und ein Verkaufskiosk mit Erfrischungen, mehr nicht."

"Für die Bürger unserer Stadt sowie auch für die vielen Besucher und für diejenigen, die hier arbeiten, wäre so eine grüne Oase unmittelbar neben dem Stadtzentrum ein echter Gewinn. Mit den Bliesterrassen als erlebbare Stadtlandschaft hat sich die Stadt Neunkirchen ein sehr attraktives Projekt auf die Fahnen geschrieben, das mit einer Erschließung des Parkweihers eine wunderschöne Ergänzung und Abrundung erfahren könnte", schreibt Leser-Reporter Raimund Eich an die SZ.

Den Tipp für diesen Artikel bekamen wir von Leser-Reporter Raimund Eich aus Neunkirchen . Wenn Sie Interessantes zu erzählen haben, hinterlassen Sie eine Sprachnachricht unter Tel. (0681) 5 95 98 00, mailen Sie an leser-reporter@sol.de oder nutzen Sie das Formular: www.saarbruecker-zeitung.de/leserreporter

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