Kunst in der Klinik Wenn offene Türen zu Symbolen werden

Neunkirchen · () Mit einer Ausstellung im Foyer des Diakonie-Klinikums Neunkirchen beteiligt sich auch diese Einrichtung der Diakonie am Reformationsjubiläum. Seit dem vergangenen Freitag sind unter dem Titel „Türen öffnen. Gerechtigkeit leben.“ kreativ gestaltete Türen zu sehen, die in Einrichtungen und Projekten der Diakonie Saar und der Kreuznacher Diakonie entstanden sind. Sie nehmen Bezug auf die 95 Thesen, die Martin Luther der Überlieferung nach an die Tür der Schlosskirche in Wittenberg genagelt haben soll. „Türen öffnen ist ein Zentrales Thema der Diakonie“, sagte Diakoniepfarrer Udo Blank bei der Vernissage. Die Diakonie nimmt sich Menschen in Krisensituationen, Notlagen, Armut und Ausgrenzung an. Überall dort stellt sich auch die Frage nach Gerechtigkeit. Eine der ausgestellten Türen wurde von Teilnehmern am Freiwilligen Sozialen Jahr gestaltet. Sie hat Aussparungen und symbolisiert Gerechtigkeit indem sie sich nicht verschließen lässt. Weitere Türen wurden von der Wohngruppe Köllerbach und dem Mädchenkreis aus dem Jugendhilfeverbund der Diakonie Saar, von Flüchtlingsfrauen aus der Landesaufnahmestelle Lebach oder auch von Teilnehmern der Projekte „Respekt“ und „Startbahn25“ gestaltet.

 Die Ausstellung im Diakonie-Klinikum Neunkirchen hat den Titel „Türen öffnen. Gerechtigkeit leben“. Zu sehen bis 18. September.

Die Ausstellung im Diakonie-Klinikum Neunkirchen hat den Titel „Türen öffnen. Gerechtigkeit leben“. Zu sehen bis 18. September.

Foto: Thomas Seeber

() Mit einer Ausstellung im Foyer des Diakonie-Klinikums Neunkirchen beteiligt sich auch diese Einrichtung der Diakonie am Reformationsjubiläum. Seit dem vergangenen Freitag sind unter dem Titel „Türen öffnen. Gerechtigkeit leben.“ kreativ gestaltete Türen zu sehen, die in Einrichtungen und Projekten der Diakonie Saar und der Kreuznacher Diakonie entstanden sind. Sie nehmen Bezug auf die 95 Thesen, die Martin Luther der Überlieferung nach an die Tür der Schlosskirche in Wittenberg genagelt haben soll. „Türen öffnen ist ein Zentrales Thema der Diakonie“, sagte Diakoniepfarrer Udo Blank bei der Vernissage. Die Diakonie nimmt sich Menschen in Krisensituationen, Notlagen, Armut und Ausgrenzung an. Überall dort stellt sich auch die Frage nach Gerechtigkeit. Eine der ausgestellten Türen wurde von Teilnehmern am Freiwilligen Sozialen Jahr gestaltet. Sie hat Aussparungen und symbolisiert Gerechtigkeit indem sie sich nicht verschließen lässt. Weitere Türen wurden von der Wohngruppe Köllerbach und dem Mädchenkreis aus dem Jugendhilfeverbund der Diakonie Saar, von Flüchtlingsfrauen aus der Landesaufnahmestelle Lebach oder auch von Teilnehmern der Projekte „Respekt“ und „Startbahn25“ gestaltet. 

Die Ausstellung ist in Neunkirchen noch bis einschließlich Montag, 18. September, zu sehen.

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