Turm leuchtet in Regenbogenfarben

 Der Galgenbergturm in Spiesen-Elversberg erstrahlt seit Montag offiziell in neuem Licht. Und das ist durchaus im Wortsinn zu verstehen, denn die Nord- und Südseite wird ab sofort von einer LED-Lichtanlage illuminiert. Am Montag starteten Bürgermeister Rainer Pirrung, die Ortsvorsteher Thomas Thiel und Lothar Engelbreth sowie der Erbauer der Lichtanlage, Thomas Keller, die Illumination. Mit seiner Firma Kelitec installierte Thomas Keller an den Seiten des Turmes jeweils zwei LED-Scheinwerfer. Diese sind frei programmierbar und erlauben mit dynamischen Farbwechseln abwechslungsreiche Lichteffekte. Gestartet wird das Projekt mit den Regenbogenfarben, die sich im Verlauf von vier Minuten auf den Wänden des Turmes abwechseln, bevor der Ablauf von Neuem beginnt. Erfreulich ist dank modernster Beleuchtungstechnik der geringe Energieverbrauch, den die Illumination des imposanten Bauwerks verlangt. Im Mittel soll die Installation mit 100 Watt auskommen. Wenn sich das Projekt bewährt, ist angedacht, in einigen Jahren auch die anderen Seiten des Turmes in neuem Licht erstrahlen zu lassen. see/Foto: Thomas Seeber

Der Galgenbergturm in Spiesen-Elversberg erstrahlt seit Montag offiziell in neuem Licht. Und das ist durchaus im Wortsinn zu verstehen, denn die Nord- und Südseite wird ab sofort von einer LED-Lichtanlage illuminiert. Am Montag starteten Bürgermeister Rainer Pirrung, die Ortsvorsteher Thomas Thiel und Lothar Engelbreth sowie der Erbauer der Lichtanlage, Thomas Keller, die Illumination. Mit seiner Firma Kelitec installierte Thomas Keller an den Seiten des Turmes jeweils zwei LED-Scheinwerfer. Diese sind frei programmierbar und erlauben mit dynamischen Farbwechseln abwechslungsreiche Lichteffekte. Gestartet wird das Projekt mit den Regenbogenfarben, die sich im Verlauf von vier Minuten auf den Wänden des Turmes abwechseln, bevor der Ablauf von Neuem beginnt. Erfreulich ist dank modernster Beleuchtungstechnik der geringe Energieverbrauch, den die Illumination des imposanten Bauwerks verlangt. Im Mittel soll die Installation mit 100 Watt auskommen. Wenn sich das Projekt bewährt, ist angedacht, in einigen Jahren auch die anderen Seiten des Turmes in neuem Licht erstrahlen zu lassen. see/Foto: Thomas Seeber

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