Bliesterrasse Neunkirchen Lebendiger Stadtfleck mit viel Potenzial

Neunkirchen · Vor mehr als drei Monaten wurden die Bliesterrassen fertiggestellt. Nun ist es an der Stadt, diese zu bespielen, damit daraus eine beliebte Adresse wird, meint der verantwortliche Architekt Luca Kist.

 Die Bliesterrassen aus der Vogelperspektive: eine Aufwertung für die Innenstadt, deren Potenzial noch nicht ausgeschöpft ist.

Die Bliesterrassen aus der Vogelperspektive: eine Aufwertung für die Innenstadt, deren Potenzial noch nicht ausgeschöpft ist.

Foto: Erich Müller/ HDK Dutt & Kist/Erich Mueller

Vor 127 Tagen, am 5. Juli, strahlten sie um die Wette mit der Sonne, die Neunkircher Stadtoberen. Allen voran der damalige Oberbürgermeister Jürgen Fried. Der Anlass: Das Südufer der Bliesterrassen wurde offiziell eröffnet, das Werk war vollbracht. In einem unschönen Winkel der Neunkircher Innenstand ist etwas entstanden, das die City aufwertet und über reichlich Potenzial verfügt, um dieser einen schicken Stempel aufzudrücken. Auch Luca Kist war an dem Tag bester Laune, und noch immer kommt der Neunkircher Landschaftsarchitekt und Stadtplaner ins Schwärmen, wenn er über sein „Herzensprojekt“ redet.