Weihnachten im Corona-Jahre JU spendet für bedürftige Kinder

Neunkirchen · Schokolade und Plätzchen gab es bei der Neunkircher Tafel.

 Elke Caesar, Thomas Mörsdorf und die JU-Vorsitzende Alice Avieny vor der Neunkircher Tafel.

Elke Caesar, Thomas Mörsdorf und die JU-Vorsitzende Alice Avieny vor der Neunkircher Tafel.

Foto: alice avieny/Alice Avieny

Auch im Corona-Jahr 2020 Jahr hält der Stadtverband der Junge Union Neunkirchen an seiner seit vielen Jahren in der Weihnachtszeit durchgeführten Spendenaktion zu Gunsten der Neunkircher Tafel fest. So heißt es jetzt in einer Pressemitteilung. „In den vergangenen Jahren haben wir bedürftigen Familien und deren Kindern, die vor Weihnachten zum letzten Ausgabetag der Tafel kommen, eine kleine Überraschung in Form von Geschenktüten mit selbst gebackenen Plätzchen und Schokolade überreicht. Dazu gab`s meistens auch heißen Kakao für die Wartenden an der Lebensmittelausgabe. Das kann dieses Jahr leider nicht in gewohnter Form stattfinden. Dennoch wollen wir an unserer vorweihnachtlichen Aktion festhalten und vor allem die Kinder nicht vergessen. Wir haben deshalb auf den Bedarf der Tafel an Weihnachtsüberraschungen für Kinder gesetzt und dafür Schokoladengeschenke besorgt, die wir der Tafel überreichen.“, erklärt JU-Stadtverbandsvorsitzende Alice Avieny.

Dem JU-Stadtverband ist es wichtig, dass in der weiterhin schwierigen Lage, bei der das Sozialleben auch in Neunkirchen ein Stück weit eingeschränkt ist, niemand zurückbleibt, so heißt es weiter. Die Neunkircher Tafel ist neben der ein oder anderen Sachspende weiterhin vor allem auf Geldspenden angewiesen. „Der Zusammenhalt in unserer Stadt ist uns als Junge Union ein Herzensanliegen, insbesondere wenn es um bedürftige Kinder und junge Familien geht. Natürlich ist es ganzjährig ein Gebot christlicher Verantwortung Hilfsbereitschaft zu zeigen und zu leben. Gerade jedoch vor Weihnachten ist man noch einmal in besonderer Weise sensibilisiert und hierzu aufgerufen. Da sehe ich uns auch als Junge Union in der Verantwortung“, macht Alice Avieny abschließend deutlich.

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