So schön! So viel gibt es zu entdecken

Was die Natur an wunderschönen Wesen hervorbringt, das haben unsere Leser-Reporter mal wieder eingefangen. Kleine Schönheiten.

 Jetzt sind die Hirschkäfer wieder in der Dämmerung unterwegs. Hier ist es ein Weibchen, das ja nicht mit einem „Geweih“ wie das Männchen  ausgestattet ist. „ Wer einen Hirschkäfer findet, sollte wissen, dass er geschützt ist“, ergänzt Franjo Schmitt aus Neunkirchen seine Mail an unsere Redaktion. „Er ist selten geworden, weil das Totholz, das er zu seiner Entwicklung benötigt, kaum noch zu finden ist.“

Jetzt sind die Hirschkäfer wieder in der Dämmerung unterwegs. Hier ist es ein Weibchen, das ja nicht mit einem „Geweih“ wie das Männchen  ausgestattet ist. „ Wer einen Hirschkäfer findet, sollte wissen, dass er geschützt ist“, ergänzt Franjo Schmitt aus Neunkirchen seine Mail an unsere Redaktion. „Er ist selten geworden, weil das Totholz, das er zu seiner Entwicklung benötigt, kaum noch zu finden ist.“

Foto: Franjo Schmitt

Unsere Leser-Reporter haben mal wieder ganz besondere Motive entdeckt. Dieses Mal haben sie ein Auge fürs Kleine gehabt, für alles, was da kreucht und fleucht. Käferchen in Blüten, auf Wiesen.

Dabei ist natürlich beispielsweise ganz klar, was ein Hirschkäfer ist. Aber so manches kleine Wesen konnten die Fotografen dann nicht identifizieren. Vielleicht kann ja der ein oder andere Leser weiterhelfen? Klar ist jedoch, wer einen Blick fürs Detail hat, der erkennt auch die Schönheit im Kleinen.

Und nicht jedes Ding muss ja auch gleich benamt werden können. Oft ist es ja auch einfach nur schön, sich an den munteren Tierchen zu freuen. Und ganz wichtig: Gerade in Zeiten drohenden Insektensterbens: Leben lassen und auch mal ein Stück Rasen einfach nicht mähen.

Sie haben auch Fotos, die Sie gerne in der SZ sehen würden? Mailen Sie an rednk@sz-sb.de, mit Name, Wohn und Entstehungs-Ort sowie Motivangaben.

Meistgelesen
Neueste Artikel
Zum Thema
Aus dem Ressort