Nachbarschaftszentrum SAP-Mitarbeiter bauen Matschbecken

Neunkirchen · Unternehmen kooperiert mit Paritätischem Wohlfahrtsverband. Unterstützung für Familienzentrum.

 SAP-Mitarbeiter (im Hintergrund) haben ihre Freizeit eingesetzt, damit das Familien- und Nachbarschaftszentrum Neunkirchen ein Matschbecken bekommt.

SAP-Mitarbeiter (im Hintergrund) haben ihre Freizeit eingesetzt, damit das Familien- und Nachbarschaftszentrum Neunkirchen ein Matschbecken bekommt.

Foto: Jens Stoevesand

Für Oktober hat sich die SAP in Kooperation mit dem Paritätischen Wohlfahrtsverband vorgenommen, das Familien- und Nachbarschaftszentrum in Neunkirchen zu unterstützen. Deren Kinderkrippe wünschte sich eine Matschanlage und ein neues Spielhaus. Ein Team von zehn Mitarbeitern der SAP erschuf jetzt in einem ungewohnten Arbeitsumfeld im Außenbereich der Kinderkrippe neue Attraktionen für die Kinder. „Die Kinder und Mitarbeiter freuen sich sehr über die neuen Spielmöglichkeiten hier bei uns in der Kinderkrippe. Toll, dass so viele Helfer ehrenamtlich aktiv waren und uns damit so wunderbar unterstützen. Das ist wirklich eine vorbildliche Aktion“, freut sich Gudrun Haupenthal, Leiterin der Einrichtung.

Seit einigen Jahren kooperiert der Paritätische Wohlfahrtsverband Rheinland-Pfalz/Saarland mit der SAP am Standort St. Ingbert. Gemeinsam wird beispielweise bereits das Projekt „Tannenbäume auf Rädern“ gestemmt. Seit diesem Jahr hat sich die Zusammenarbeit dabei noch ausgeweitet. Im Rahmen des „Month of Service“ engagieren sich Mitarbeiter der SAP in einem Monat des Jahres ehrenamtlich und unterstützen Projekte im Kinder- und Jugendbereich.

„Wir arbeiten bereits seit 2014 sehr erfolgreich mit der SAP zusammen und finden es schön, dass die SAP sich ehrenamtlich bei unseren Mitgliedsorganisationen engagiert. Gerade im Kinder- und Jugendbereich werden immer wieder helfende Hände gebraucht. Mit der Matschanlage und dem Spielhaus können die Kinder im Spiel neue Sinneserfahrungen machen. Wir freuen uns auf weitere Aktionen zusammen mit der SAP“, sagt Alexander Dony vom Paritätischen Verband.

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