Rock'n'Roll, Shanties und Folk auf dem Wibiloplatz

Wiebelskirchen · In diesem Jahr wird es insgesamt 19 Stände von örtlichen Vereinen, Organisationen und Privatpersonen beim Wiebelskircher Dorffest geben. Neben Musik und Kulinarischem gibt es auch eine Ausstellung.

. An diesem Wochenende, 11. bis 13. Juli, findet das 23. Wiebelskircher Dorffest statt. An der größten Freiluftveranstaltung des Ortes werden sich 19 örtliche Vereine , Organisationen, Privatpersonen und Gewerbetreibende mit Ständen beteiligen. Das sind drei Teilnehmer weniger als im Vorjahr, was allerdings der Baumaßnahme am Gebäude der Sparkassenfiliale geschuldet ist. Hierzu erklärt Ortsvorsteher Rolf Altpeter als verantwortliches Mitglied im Festausschuss des Heimat- und Kulturvereins (HuK): "Durch die Standplätze der beiden Container, in denen die Sparkasse derzeit untergebracht ist, hatten wir keinen Platz für ein Karussell und für zwei weitere Stände ."

Der Festbereich erstreckt sich auf dem Wibiloplatz bis in die Parkanlage Freibach. Dort steht auch die Hauptbühne, wo das Dorffest am Freitag um 19 Uhr mit der Dorfrede, dem Fassanstich durch den HuK-Vorsitzenden Heinz Neis und Böllerschüssen des Schützenvereins 1893 Wiebelskirchen eröffnet wird. Danach sorgt die Band MEP Live auf der Hauptbühne mit Rock und Pop für den musikalischen Auftakt.

Auf der Bühne auf dem Wibiloplatz werden ab 20 Uhr die Big Boppers mit Rock'n Roll und dem Sound der 60er Jahre für Stimmung sorgen. Am Samstag gibt es ab 20 Uhr beim Auftritt von Seldom Sober auf der Hauptbühne irische Folkmusik, auf dem Wibiloplatz dann ab 20 Uhr Coversongs mit Pro Laid. Am Sonntag gestaltet der Musikverein Harmonie ab 11 Uhr in der Freibach das Frühschoppenkonzert und auf dem Wibiloplatz singt ab 11 Uhr der Shantychor der Marinekameradschaft Landsweiler.

Am Samstag und Sonntag besteht an einigen Ständen die Möglichkeit zum Mittagessen. Unter dem Motto "Einst und jetzt" zeigt der HuK anlässlich des Dorffestes in seinem Museum im Wibiloplatz eine Ausstellung mit Wiebelskircher Bildern aus der Vergangenheit im Vergleich zur Gegenwart. Die Ausstellung ist am Samstag von 14 bis 18 Uhr und am Sonntag von 11 bis 18 Uhr bei freiem Eintritt geöffnet.

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