Programm: Schülerinnen stellten Ergebnisse vor

Neunkirchen · Seit mehr als 14 Jahren ist die Edith-Stein-Schule aus Neunkirchen, Fachschule für Sozialpädagogik, aktiv beteiligt am europäischen Bildungsprogramm Erasmus+. Zurzeit besteht eine dreijährige strategische Schulpartnerschaft mit Schulen aus Polen, Rumänien, Italien, Belgien und England. In den jeweiligen Schulen wird gemeinsam fächerübergreifend das Thema: "Inklusion - ein Menschenrecht" mit unterschiedlichen Fragestellungen behandelt, so heißt es in einer Pressemitteilung der Schule. Die in den letzten Monaten in lebhaften Diskussionen, Workshops und Referaten erarbeiteten Ergebnisse präsentierten die Schülerinnen den Partnerschulen innerhalb eines Arbeitstreffens in Bukarest.

Eine besondere Herausforderung für die Neunkircher Schülerinnen war, ihre Ergebnisse in englischer und französischer Sprache vorzustellen und in der Diskussion sich den Fragen zu stellen. "Wir waren super nervös, vor einer größeren unbekannten Gruppe zu sprechen. Aber als am Schluss alle applaudierten, waren wir ganz stolz auf uns", so Katharina Noster, Janine Rauch, Kristina Freiberger und Marie Hepp. Vor allem beeindruckte uns "die Vielfalt der von den Partnerschulen benutzten Medien und pädagogischen Methoden, wie Powerpoint, Video, Interviews und kurze Theateraufführungen."

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