Margot Florsch stellt in Hangarder Heimatstube aus
Hangard. Am morgigen Samstag, ab 14 Uhr und am Sonntag, ab zehn Uhr ist in Hangard eine Ausstellung von Margot Florsch zu sehen. Die in Hangard lebende Künstlerin hat den Status der Hobbymalerin längst verlassen und ist dem Kreis der anerkannten Künstlerinnen zuzuordnen. In der Hangarder Heimatstube zeigt sie einen Querschnitt ihres Könnens und Schaffens in Aquarell, Öl, Rötel und Kreide
Hangard. Am morgigen Samstag, ab 14 Uhr und am Sonntag, ab zehn Uhr ist in Hangard eine Ausstellung von Margot Florsch zu sehen. Die in Hangard lebende Künstlerin hat den Status der Hobbymalerin längst verlassen und ist dem Kreis der anerkannten Künstlerinnen zuzuordnen. In der Hangarder Heimatstube zeigt sie einen Querschnitt ihres Könnens und Schaffens in Aquarell, Öl, Rötel und Kreide. Margot Florsch, geboren 1938 in Saarbrücken, wohnt seit 1967 in Hangard. 1983 besuchte sie die ersten Kurse für Zeichnen und Malen bei der VHS Neunkirchen unter der Leitung Ursula Krewer-Bordbach. Es folgten weitere Kurse und Seminare im Kunstzentrum Bosener Mühle, Sommerakademie St. Ingbert. Bisher fanden schon mehrfach Ausstellungen statt. red