Leserfotos Heute blüht den Lesern aber was

Es ist unübersehbar: Die Blumen blühen in den Wiesen, die Bäume sind voller bunter Blütentupfer. Die Leser haben es im Blick.

 Ein nicht ganz echter Frosch, so schreibt Heinz Süßkind, hat es sich in den Traubenhyazinthen gemütlich gemacht.

Ein nicht ganz echter Frosch, so schreibt Heinz Süßkind, hat es sich in den Traubenhyazinthen gemütlich gemacht.

Foto: Heinz Süßkind

Das blaue Band des Frühlings, es flattert ganz gewaltig. Jeder Blick aus dem Fenster offenbart es: Er ist’s. Und jetzt, wo die Temperaturen noch weit über die 20-Grad-Linie gehen, da gibt es für die Blüten kein Halten mehr. Schade ist immer nur, dass es dann auch so schnell vorbei ist. Deshalb gilt hier wie bei allem: Genießen, so lange es geht.

 Diese Küchenschelle als blühenden Frühlingsboten hat Walter Eifler aus Neunkirchen geschickt.

Diese Küchenschelle als blühenden Frühlingsboten hat Walter Eifler aus Neunkirchen geschickt.

Foto: Eifler
 Buschwindröschen im Dirminger Wald hat Susanne Hinsberger entdeckt. „Das ist so schön“, schreibt sie.

Buschwindröschen im Dirminger Wald hat Susanne Hinsberger entdeckt. „Das ist so schön“, schreibt sie.

Foto: Susanne Hinsberger
 Auch im Wohnzimmer kann es wunderschön blühen, deshalb hat Arno Neu aus Steinbach dieses Foto geschickt.

Auch im Wohnzimmer kann es wunderschön blühen, deshalb hat Arno Neu aus Steinbach dieses Foto geschickt.

Foto: Arno Neu
 Über diesen Ausblick aus dem Wohnzimmer hat sich Stefan Jung in Spiesen-Elversberg gefreut. Eine blühende Magnolie.

Über diesen Ausblick aus dem Wohnzimmer hat sich Stefan Jung in Spiesen-Elversberg gefreut. Eine blühende Magnolie.

Foto: Stefan Jung
 Wie berauscht fühlt man sich beim Blick in diese Blütenpracht in Ottweiler.

Wie berauscht fühlt man sich beim Blick in diese Blütenpracht in Ottweiler.

Foto: Inge Sticher
 Diese Blüten hat Wilma Hoffmann aus Welschbach an der Rothöllstraße zwischen Welschbach und Stennweiler entdeckt.

Diese Blüten hat Wilma Hoffmann aus Welschbach an der Rothöllstraße zwischen Welschbach und Stennweiler entdeckt.

Foto: Wilma Hoffmann
 An der Freude über die erste Blüte ihrer Kamelia möchte Marion Benpreiksch aus Ottweiler die anderen Leser teilhaben lassen.

An der Freude über die erste Blüte ihrer Kamelia möchte Marion Benpreiksch aus Ottweiler die anderen Leser teilhaben lassen.

Foto: Marion Benpreiksch

Und ob man nun alleine, zu zweit oder zusammen mit einem etwas größeren Hausstand die Feiertage nutzt, um sich ein bisschen die Beine zu vertreten, dann muss man zu der Blütenpracht keinen Abstand halten, darf gerne mal dran schnuppern und wird merken: Die Schönheit der Natur erfreut das Herz und macht alles etwas leichter. Und später, zurück in den vier Wänden, schließt man einfach die Augen und lässt in aller Ruhe das Gesehene noch einmal nachwirken.

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