Immer im Einsatz für die Lebenshilfe-Familie

Neunkirchen · Viele lobende Worte fanden die Gäste der Abschiedsfeier im CFK-Zentrum in Spiesen für den scheidenden Geschäftsführer der Lebenshilfe, Jürgen Müller. Sein Nachfolger im Amt wird Thomas Latz.

 Bei der Abschiedsfeier: Landrat Sören Meng, Jürgen Müller und Norbert Puhl, der erste Vorsitzende der Lebenshilfe-Kreisvereinigung Neunkirchen. Foto: Lebenshilfe/Andreas Engel

Bei der Abschiedsfeier: Landrat Sören Meng, Jürgen Müller und Norbert Puhl, der erste Vorsitzende der Lebenshilfe-Kreisvereinigung Neunkirchen. Foto: Lebenshilfe/Andreas Engel

Foto: Lebenshilfe/Andreas Engel

"Jürgen Müller hat durch sein Engagement nicht nur dazu beigetragen, die Fördermöglichkeiten für Menschen mit geistiger Behinderung auszubauen, sondern auch die wirtschaftliche Existenz der 400 hauptamtlichen Mitarbeiter des Lebenshilfewerks Neunkirchen für die Zukunft zu sichern", würdigte Norbert Puhl, der erste Vorsitzende der Lebenshilfe Kreisvereinigung Neunkirchen , die Verdienste des scheidenden Geschäftsführers Jürgen Müller, der mit einer Feierstunde im Centrum für Freizeit und Kommunikation in den Ruhestand verabschiedet wurde. Sören Meng, der Landrat des Landkreises Neunkirchen , bescheinigte Jürgen Müller, dass dieser mit verlässlichen Zahlen und Fakten dafür gesorgt habe, dass die Lebenshilfe-Familie arbeiten könne.

"Die Lebenshilfe Neunkirchen hat in den vergangenen 15 Jahren neue Angebote entwickelt, ist größer und vielfältiger geworden", betonte der scheidende Lebenshilfe-Geschäftsführer in seiner Abschiedsrede. Es sei wichtig, dass die Lebens-hilfe auch in Zukunft für Menschen mit Behinderung, aber auch für die Leistungsträger ein verlässlicher Partner bleibe.

Nachfolge steht schon fest

Der Geschäftsführer des Werkstattzentrums für behinderte Menschen der Lebenshilfe gGmbH, Thomas Latz, der Müllers Nachfolge als Geschäftsführer des Lebenshilfewerks Neunkirchen antritt, führte durch das Programm der Feierstunde. Die Trommelgruppe der Eric Carle-Schule, die Hausbänd der Tagesförderstätte Weierswies sowie Schüler der Fachschule für Heilerziehungspflege unterhielten die Gäste.

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