Was im Garten zu tun hat Im Sommer kann der Gärtner der Arbeit Lohn ernten (mit Bildergalerie)

Neunkirchen · Eigentlich ist es die Zeit des Gießens und Genießens. Doch bisher macht dieser Sommer das eine überflüssig und das andere schwierig. Bleibt nur das Arbeiten. Denn auch da gibt es im Juli und August genug zu tun.

Aus den Gewächshäusern blitzen noch gelbe Köpfchen. Tagetes sind das, sie gehören noch zum Rest des Sommerflores, der im Gewächshaus steht. Viel ist es nicht mehr, Stauden dominieren zurzeit, Kräuter, Sträucher. „Und in drei Wochen kommen schon die ersten Viola für den Herbst“, erzählt Christine Hoffmann, Inhaberin der Gärtnerei Rebel in Neunkirchen beim SZ-Besuch. Normalerweise gibt es in diesen Hochsommermonaten einen Punkt, der für den Gärtner ganz wichtig ist: Das Gießen. „Aber da schüttet es draußen in Strömen und ich sage, wie man richtig gießt“, lacht Hoffmann. Also gibt es erst einmal noch jede Menge anderer Tipps, was der Gärtner so tun muss, damit er weiterhin Spaß an seinem Grün hat. Die Sommerzeit ist auch die Zeit, in der der Gärtner die Früchte seiner Arbeit genießt. Im wörtlichen und im übertragenen Sinne. Doch in jedem Monat gibt es Arbeit, die am besten in genau diesem Monat erledigt werden muss.