Heilerziehungspflege Fachschule der Lebenshilfe öffnet die Türen

Neunkirchen/St. Ingbert · Von 10 bis 14 Uhr gibt es an der Bliespromenade in Neunkirchen Infos zur Ausbildung in Heilerziehungspflege.

Über die Ausbildung zum staatlich anerkannten Heilerziehungspfleger können sich junge Menschen an diesem Samstag, 8. Februar, beim Tag der offenen Tür der Fachschule für Heilerziehungspflege des Landesverbandes der Lebenshilfe Saarland informieren. Von 10 bis 14 Uhr gibt es an der Bliespromenade in Neunkirchen Informationen zum Qualifikationsprofil, zu den Inhalten und Modalitäten der Ausbildung zum Heilerziehungspfleger.

Die Lebenshilfen im Saarland stellen als Kooperationspartner und Arbeitgeber ihr vielfältiges Angebot für Menschen mit Beeinträchtigungen vor. Auszubildende stehen vor Ort als Ansprechpartner zur Verfügung. Sie informieren über das breite Aufgabenfeld der Heilerziehungspflege. Im Zentrum der Tätigkeit stehen Assistenz, Förderung und Beratung sowie Bildung und Pflege von Menschen mit Beeinträchtigungen. Die Lebenshilfe steht nach eigener Aussage für „Menschenrechte sichern, Teilhabe verwirklichen und Zusammenleben gestalten“. Hier sind die Heilerziehungspflger die Fachkräfte in der Eingliederungshilfe, die über fundierte pädagogigsche und pflegerische Kenntnisse und Fähigkeiten verfügen.

Die Ausbildung sieht folgendermaßen aus: Das erste Jahr ist eine begleitete Orientierungsphase, dann folgen zwei Jahre Fachschulausbildung mit einem wöchentlichen Praxistag und danach eine einjährige fachpraktische Ausbildung. Zugangsvoraussetzungen für Auszubildende zur Heilerziehungspfege ist ein mittlerer Bildungsabschluss.

Info: Telefon (0 68 21) 98 19 60 10 www.lebenshilfe-saarland.de

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