Elf Böllerschüsse knallten um 11.11 Uhr

Habach. Stellvertretend für alle Karnevalsvereine und Organisationen der Großgemeinde Eppelborn eröffneten die Habacher Waldesel in Anwesenheit von Bürgermeister Fritz-Hermann Lutz und Ortsvorsteher Peter Dörr hoch oben im Oberdorf mit einem dreifach donnernden "Alleh Hopp" die närrische Session

 Die höchsten karnevalistischen Autoritäten des Saarlandes trafen sich mit Bürgermeister Fritz-Hermann Lutz in Habach. Foto: Gemeinde Eppelborn

Die höchsten karnevalistischen Autoritäten des Saarlandes trafen sich mit Bürgermeister Fritz-Hermann Lutz in Habach. Foto: Gemeinde Eppelborn

Habach. Stellvertretend für alle Karnevalsvereine und Organisationen der Großgemeinde Eppelborn eröffneten die Habacher Waldesel in Anwesenheit von Bürgermeister Fritz-Hermann Lutz und Ortsvorsteher Peter Dörr hoch oben im Oberdorf mit einem dreifach donnernden "Alleh Hopp" die närrische Session. Die örtliche Karnevalsgesellschaft "Dat gibt's nur ämo" unter der Leitung ihres Vorsitzenden Konrad Thull und des Sitzungspräsidenten Peter Hoffmann hatte bei fröhlicher Stimmung wieder alle Register ihres karnevalistischen Könnens gezogen.Um 11.11 Uhr setzten sie mit elf Böllerschüssen Schunklern, Tänzen und Büttenreden den Startschuss für die Fasenacht.

Die Präsidenten und Elferräte anderer Gesellschaften aus verschiedenen Orten, Horst Wagner, Präsident der saarländischen Karnevalsvereine, und Hans Backes, Vorsitzender des Regionalverbandes der Karnevalsvereine des Illtals, waren in die Karnevalshochburg Habach gekommen.

Glühwein und Schunkellieder, gespielt vom Fanfarenzug der Kolpingsfamilie Humes, heizten zunächst die Stimmung für den großen Umzug zur Narrhalla im Bürgerhaus mächtig ein.

Nach einem schmackhaften Mittagessen folgte dann die nachmittägliche Kappensitzung mit viel Witz und Humor als närrischer Nachtisch. red

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