Furpacher Schwan ist tot Der Schwan vom Furpacher Gutsweiher ist tot

Neunkirchen · Der letzte Schwan in Furpach ist tot.

 Nachdem seine Partnerin vor ein paar Jahren erstickt ist, ist nun auch der 22 Jahre alte Höckerschwan am Furpacher Weiher gestorben.

Nachdem seine Partnerin vor ein paar Jahren erstickt ist, ist nun auch der 22 Jahre alte Höckerschwan am Furpacher Weiher gestorben.

Foto: Willi Hiegel

Der Schwan vom Furpacher Weiher ist tot. Diese traurige Nachricht teilte am Dienstag der Furpacher Angelsportverein mit, der sich zusammen mit dem Heimatverein um den Schwan gekümmert hat. Bereits am Samstag sei aufgefallen, dass der Schwan nahezu leblos gewirkt und seinen Kopf im Gefieder vergraben habe. Wolfgang Stemmler, Vorsitzender des Heimatvereins, packte den Schwan daraufhin mit anderen Helfern in ein Tuch und fuhr ihn in die Tierklinik nach Elversberg. Dort habe man versucht, ihn mit Infusionen wieder aufzupäppeln. Vergeblich. „Er musste am Sonntag eingeschläfert werden“, sagt Wolfgang Stemmler. 22 Jahre lebte der Höckerschwan in Furpach. Seine Partnerin ist bereits vor einigen Jahren an einem zu großen Stück Brot erstickt. Höckerschwäne werden in der Regel 16 bis zu 20 Jahre alt. Ob es in Furpach wieder ein Schwanenpaar geben wird, ist noch unklar. Das müssen man noch besprechen, sagt Stemmler.

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