Der direkte Draht zur Redaktion

Neunkirchen. Das soziale Netzwerk Facebook ist mittlerweile weltbekannt und erfolgreich. Nach Angaben des Unternehmens sind weltweit über 950 Millionen Nutzer im Netzwerk aktiv. Sie tauschen Neuigkeiten aus, bleiben mit ihren Freunden und Bekannten in Kontakt und diskutieren Themen, die ihnen wichtig sind. Auch die Redaktion der Neunkircher Rundschau ist online

 Im rechten Bildbereich ist der "Gefällt-mir"-Knopf, rot markiert, zu sehen. Wer hier klickt, verpasst nichts mehr. Daneben liegt die Taste zum Versenden persönlicher Nachrichten.

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Neunkirchen. Das soziale Netzwerk Facebook ist mittlerweile weltbekannt und erfolgreich. Nach Angaben des Unternehmens sind weltweit über 950 Millionen Nutzer im Netzwerk aktiv. Sie tauschen Neuigkeiten aus, bleiben mit ihren Freunden und Bekannten in Kontakt und diskutieren Themen, die ihnen wichtig sind.Auch die Redaktion der Neunkircher Rundschau ist online. Auf einer eigenen Seite beim sozialen Netzwerk spürt die Redaktion Themen nach, welche die Menschen im Kreis bewegen. Außerdem gibt es aktuelle Bilder aus der Stadt oder von Veranstaltungen. Verweise auf das Online-Archiv der Saarbrücker Zeitung runden das Angebot ab. Mit einem Klick können bereits im Print erschienene Artikel aufgerufen werden.

Mitmachen ist ganz einfach: Wer bereits ein eigenes Profil bei Facebook hat, braucht nur über die Suchleiste "Saarbrücker Zeitung" oder "Neunkircher Rundschau" einzugeben. Tipp: Wer beim Besuch der Seite auf "Gefällt mir" drückt (siehe Abbildung), erhält täglich die neuesten Nachrichten und erfährt Interessantes, Kurioses und Wissenswertes.

Die Redaktion möchte ihren Auftritt bei Facebook aber auch nutzen, um mit ihren Lesern in Kontakt zu kommen. Die Administratoren der Seite haben immer ein offenes Ohr für Kritik, Themenanstöße, Verbesserungsvorschläge oder vielleicht auch ein Lob. Es wird versucht, Anfragen und Nachrichten so schnell wie möglich zu beantworten.

Zur Kommunikation gibt es zwei verschiedene Möglichkeiten. Zum einen können Nutzer eine direkte Nachricht an das Redaktionsteam schreiben. Dazu muss lediglich auf den Button "Nachricht senden" unterhalb des großen Profilbildes geklickt werden. Auf diese Weise versendeter Text kann nur von den Administratoren der Seite, also den Redaktionsmitgliedern, gelesen werden.

Zum anderen ist die Chronik für alle Nutzer offen. Wer selbst etwas Interessantes erlebt oder gesehen hat und dies mitteilen möchte, kann seine Nachricht oder auch gerne ein Foto direkt auf die Pinnwand der Seite stellen. Am Anfang der Chronik steht hier im linken Seitenbereich ein Textfeld mit grüner Sprechblase. Der Text "Schreib was . . ." kann überschrieben und die Nachricht über "Teilen" auf der Pinnwand platziert werden. Hier ist der Beitrag dann auch für andere Nutzer lesbar und kann kommentiert werden. So bietet die Seite über die Kommentarfunktion eine Plattform für lokale Themen.

Für einen besseren Überblick wird am Anfang der Chronik ein Kästchen eingeblendet, in dem die Beiträge anderer Nutzer zusammengefasst werden. Ein Klick auf "Alle anzeigen" im Bereich "Aktuelle Beiträge anderer Nutzer" öffnet ein Fenster, in dem die Beiträge durchgeblättert werden können.

Die Redaktion weist auf die im Info-Bereich der Seite veröffentlichten Nutzungsbedingungen hin. Sie behält sich vor, Werbung und beleidigende Äußerungen gegenüber Dritten kommentarlos zu löschen. Sollte ein Thema ein großes öffentliches Interesse wecken, behält sich die Redaktion vor, dieses auch für die Druckausgabe der Neunkircher Rundschau aufzugreifen und gegebenenfalls einzelne, ohnehin öffentliche Kommentare von der Pinnwand zu veröffentlichen. So können die Leser über das Internet Teil ihrer Zeitung werden.

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 Am Anfang der Chronik (oben) steht das Eingabefeld für öffentlich sichtbare Beiträge.

Am Anfang der Chronik (oben) steht das Eingabefeld für öffentlich sichtbare Beiträge.

 Hier werden Beiträge anderer Nutzer gesammelt. Bilder: SZ

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