Rohrbach Filmpreis Rot leuchten Halle, Teppich und Prosecco

Neunkirchen · Die neunte Verleihung des Günter-Rohrbach-Filmpreises hatte nur einen Wermuts-Tropfen: Der Namensgeber konnte nicht persönlich kommen.

 Im Foyer der Gebläsehalle stimmten sich die Besucher bei Sekt, Prosecco und Laugenteilchen auf die Veranstaltung ein. Auch bei der neunten Preisverleihung war der Raum mit den typischen Filmrollen geschmückt.

Im Foyer der Gebläsehalle stimmten sich die Besucher bei Sekt, Prosecco und Laugenteilchen auf die Veranstaltung ein. Auch bei der neunten Preisverleihung war der Raum mit den typischen Filmrollen geschmückt.

Foto: Elke Jacobi

. Kurz nach 22 Uhr waren schon die ersten Platten „geputzt“. Dem Publikum der neunten Rohrbach-Filmpreis-Verleihung haben die lecker Schnittchen offenbar gemundet, die es im Anschluss an die knapp zweistündige Veranstaltung im Foyer der Gebläsehalle gab. Schinken, Käse, Fisch, die überwiegend geladenen Gäste griffen beherzt zu. Und bis die Platten aufgefüllt waren, da wechselte man auch schon mal zu Hackbällchen am Spieß, wie Kulturgesellschafts-Chef Markus Müller und Ehefrau Sylvia beispielsweise. Was in Neunkirchen Rang und Namen hat, ließ sich auch bei der neunten Auflage dieses größten gesellschaftlichen Ereignisses der Stadt gerne blicken: ob ehemalige OB-Kandidaten, spätberufene Models, Politiker aller Couleur, Neunkircher Kulturszene. Die Kleidung dabei in diesem Jahr einen Ticken legerer: Nicht alle Herren hatten sich in den guten Schwarzen und Krawatte oder Fliege gezwängt. Und auch die Damenwelt schlüpfte gerne mal in hellere Farben. Das kleine Schwarze durfte sehr gerne mal ein Hosenanzug sein. Wie beispielsweise bei der Mit-Organisatorin Cornelia Feld vom Stadtmarketing. Die hatte zum eleganten Hosen-Ensemble pinkfarbene Highheels vom Feinsten gewählt.