Als die Stadtmitte unter Bomben litt

Neunkirchen · Hobby-Heimatforscher Horst Schwenk hat umfangreiche Recherchen darüber angestellt, welc he Schäden der Zweite Weltkrieg in Neunkirchen hinterließ.

 Arg mitgenommen: Dieses Bild bietet einen Blick auf Langenstrichstraße und Adolf-Kolping-Straße nach Bombenangriffen. Foto: Archiv Schwenk

Arg mitgenommen: Dieses Bild bietet einen Blick auf Langenstrichstraße und Adolf-Kolping-Straße nach Bombenangriffen. Foto: Archiv Schwenk

Foto: Archiv Schwenk

Vom ersten Angriff am Pfingstsamstag, 27. Mai 1944, auf die Oberschmelz bis zum letzten Angriff auf die Stadt am 15. März 1945, wurde Neunkirchen durch viele Bombardierungen zu einem großen Teil in ein Trümmer- und Trichterfeld verwandelt.

Die Volkshochschule der Kreisstadt Neunkirchen hat zu diesem Thema in ihrem Vortragsprogramm eine vierteilige Serie mit dem Titel "Neunkirchen in Trümmern". Es werden Bilder sowohl von den Kriegsschäden als auch von der Zeit davor und danach gezeigt. Referent ist der Hobby-Heimatforscher Horst Schwenk. Die Vorträge finden in den Räumen des Historischen Verein Stadt Neunkirchen statt.

Zu dem zweiten Teil "Stadtmitte in Trümmern" lädt die VHS für Mittwoch, 27. Mai, um 18 Uhr in die Irrgartenstraße 18 ein. Der Eintritt kostet fünf Euro.

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