Friedensgebet am Sonntag Für Frieden und Toleranz – Menschen verschiedener Religionen beten zusammen in Neunkirchen

Neunkirchen · Seit 30 Jahren gibt es den Interrelgiösen Arbeitskreis in Neunkirchen. Seine Hauptaufgabe: Das interreligöse Friedensgebet zu organisieren. Das findet am Sonntag zum 29. Mal statt. Die Teilnahme ist für jeden offen.

 Die letzten Vorbereitungen zum 29. interreligiösen Friedensgebet laufen. Im evangelischen Gemeindezentrum trafen sich mit der SZ von links der Integrationsbeauftragte der Stadt Neunkirchen Zeljko Cudina, der Schulleiter der Edith-Stein-Schule Neunkirchen Markus Kirsch, die Gemeinderefernetin der katholischen Kirche Katja Groß, Sonja Jochum und Susanne Maas von den Bahai sowie der evangelische Pfarrer Uwe Schmidt.

Die letzten Vorbereitungen zum 29. interreligiösen Friedensgebet laufen. Im evangelischen Gemeindezentrum trafen sich mit der SZ von links der Integrationsbeauftragte der Stadt Neunkirchen Zeljko Cudina, der Schulleiter der Edith-Stein-Schule Neunkirchen Markus Kirsch, die Gemeinderefernetin der katholischen Kirche Katja Groß, Sonja Jochum und Susanne Maas von den Bahai sowie der evangelische Pfarrer Uwe Schmidt.

Foto: Elke Jacobi

Alle Religionen an einen Tisch – diesem Ziel hatte sich vor über 30 Jahren Familie Müller aus Furpach verschrieben. Die Arztfamilie gehört der Religionsgemeinschaft der Bahai an. Und die hat unter anderem die Einheit der Religionen zum Ziel. Also hat Familie Müller sich mit den anderen Glaubensgemeinschaften in der Stadt getroffen. Der interreligiöse Arbeitskreis war gegründet.