Nachwuchs-Karateka Christina Hoffmann erkämpft Platz zwei

Heiligenwald/Koblenz. Insgesamt 940 Karateka aus 14 Nationen gingen beim Internationalen Krokoyama Cup in Koblenz beim größten deutschen Nachwuchsturnier an den Start. Selbst Nationalteams aus Russland, der Ukraine oder Lettland scheuten die weite Anreise nicht

Heiligenwald/Koblenz. Insgesamt 940 Karateka aus 14 Nationen gingen beim Internationalen Krokoyama Cup in Koblenz beim größten deutschen Nachwuchsturnier an den Start. Selbst Nationalteams aus Russland, der Ukraine oder Lettland scheuten die weite Anreise nicht.Turnier sehr beliebt Das Turnier ist mittlerweile so beliebt, dass der Veranstalter, der Rheinland-Pfälzische Karate-Verband, die Teilnehmerzahl beschränken musste. Schon vier Tage nach Freischaltung der Onlinemeldung war das Teilnehmerlimit erreicht. Namhaften Nationalteams aus ganz Europa musste abgesagt werden, da sonst die Veranstaltung beim besten wiollen nicht zu bewältigen wäre. Bei ihrem ersten Start für das Nationalteam des Deutschen Karate Verbandes zeigte Christina Hoffmann vom Heiligenwalder Karateclub Hisatake eine gute Leistung und erkämpfte sich mit ihrer dynamischen und aggressiven Kampfweise Platz zwei in der Gewichtsklasse bis 50 Kilo. Nach Siegen über ihre Gegnerinnen aus dem benachbarten Belgien, der Schweiz und Rheinland-Pfalz traf Hoffmann auf ihre Nationalmannschafts-Konkurrentin und amtierende deutsche Jugendmeisterin, Desir&;e Christiansen aus Hamburg.Offener Finalkampf In einem äußerst spannenden und völlig offenen Finalkampf setzte sich am Ende Jugendmeisterin Desir&;e Christiansen glücklich durch. rap

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