Macherbach feiert Fastnacht mit Nachtumzug

Macherbach. Macherbach bereitet sich auf eine Völkerwanderung vor. Zum 5. Macherbacher Nachtumzug am Fastnachtsfreitag, 20. Februar, erwartet das 200-Seelen-Dörfchen nach Aussage des Ortsvorstehers Jürgen Nürnberger über 1000 Gäste. "Die Feierlichkeiten anlässlich unseres Jubiläumsumzuges beginnen in der Narrhalla beim Gasthaus Pflug ab dem frühen Nachmittag

Macherbach. Macherbach bereitet sich auf eine Völkerwanderung vor. Zum 5. Macherbacher Nachtumzug am Fastnachtsfreitag, 20. Februar, erwartet das 200-Seelen-Dörfchen nach Aussage des Ortsvorstehers Jürgen Nürnberger über 1000 Gäste. "Die Feierlichkeiten anlässlich unseres Jubiläumsumzuges beginnen in der Narrhalla beim Gasthaus Pflug ab dem frühen Nachmittag." Auch musikalisch werde es hoch hergehen, verspricht Nürnberger. "Durch die Original Bubacher Dorfdudler und echt Kölsche Karnevalsmusik aus den Lautsprechern."Der eigentliche Umzug soll um 18 Uhr starten. Für dieses Jahr haben sich die Macherbacher sogar ein Motto gegeben: "Macherbach - ääfach gudd." Angeführt wird der Lindwurm vom Macherbacher Dreigestirn. Dabei blieben Prinz, Jungfrau und Bauer von 2008 noch ein weiteres Jahr im Amt. "Wir haben das gemacht, weil unser Umzug im vergangenen Jahr ja dem Wetter zum Opfer fiel", sagt der Ortsvorsteher. Prinz Thomas II (Thomas Schneider), Jungfrau Frankine I (Frank Bonner) und Seine Deftigkeit Bauer Sebastian I (Sebastian Michel) werden der Macherbacher Faasend ihren Stempel aufdrücken. Dieses Jahr werden die Besucher in Macherbach übrigens zum ersten Mal gebeten, ein Zugbändchen zu kaufen. Nürnberger: "Der Erlös wird dazu verwendet, den vorab angemeldeten Wagen und Gruppen an diesem Tag ausreichend Wurfmaterial zur Verfügung zu stellen." mgs

Meistgelesen
Neueste Artikel
Zum Thema
Aus dem Ressort
Die eigentliche Geschichte der Fahrerlaubnis beginnt jedoch etwas später als 1888, zu einem Zeitpunkt als der TÜV noch DÜV hieß, Dampfkessel-Überwachungs-Verein. Zur Jahrhundertwende, als Pferde auf den Straßen nichts ungewöhnliches waren. Daher stammt au
Die eigentliche Geschichte der Fahrerlaubnis beginnt jedoch etwas später als 1888, zu einem Zeitpunkt als der TÜV noch DÜV hieß, Dampfkessel-Überwachungs-Verein. Zur Jahrhundertwende, als Pferde auf den Straßen nichts ungewöhnliches waren. Daher stammt au