Lob und Tadel zum Kindergarten-Bau

Lob und Tadel zum Kindergarten-BauZum Artikel "Richtfest fürs Millionenprojekt" (SZ vom 10. April)Anlässlich des Richtfestes des neuen städtischen Kindergartens im Bereich Ring-, Park- und Blumenstraße sei es erlaubt, sowohl Lob als auch Tadel auszusprechen

Lob und Tadel zum Kindergarten-BauZum Artikel "Richtfest fürs Millionenprojekt" (SZ vom 10. April)Anlässlich des Richtfestes des neuen städtischen Kindergartens im Bereich Ring-, Park- und Blumenstraße sei es erlaubt, sowohl Lob als auch Tadel auszusprechen. Lobend erwähnen darf man das stimmige, in sich harmonierende Bau- und Raumkonzept des Neubaus. Weniger gut finde ich es als unweit entfernt wohnender Nachbar, dass die Stadtverwaltung so großzügig mit der Gesamtfläche des Areals umging. Mir missfällt, dass sowohl die gesamte Blumenstraße als auch die kleine Wiese des Stadtparks in das Kindergartengelände integriert wurden. Der Fußgänger muss jetzt entlang des Zaunes durch den unbeleuchteten Stadtpark einen Umweg beschreiten, wenn er von der Blumenstraße Teil zwei zur Blumenstraße Teil drei gelangen will. Das Gelände des alten Kindergartens zur Ringstraße hin wäre auch als Abenteuer-Spielwiese geeignet gewesen, man munkelt, dort würde ein Altenheim errichtet, bei so viel Durchgangsstraßenverkehr!!! Und noch ein Beispiel: Man schaue sich den gewaltigen Eisenzaun der Parkschule an. Ist dort eine Grundschule oder ein Hochsicherheitstrakt? Karl-Dieter Martin, Neunkirchen

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