Teil der Neunkircher Historie Als die Neunkircher Straßenbahn wieder „unterwegs war“ - und wohin es eigentlich ging

Neunkirchen · Der aufwändige Abtransport des historischen Waggons von Neunkirchen nach Spiesen-Elversberg zog am Freitag viele Schaulustige an.

 Mit einem Kran ist der letzte in Neunkirchen verbliebene Straßenbahnwaggon am Freitag auf dem NVG-Gelände auf einen Transporter gehievt worden, der ihn auf das Gelände des Werkstattzentrums für behinderte Menschen der Lebenshilfe Neunkirchen nach Spiesen-Elversberg brachte.

Mit einem Kran ist der letzte in Neunkirchen verbliebene Straßenbahnwaggon am Freitag auf dem NVG-Gelände auf einen Transporter gehievt worden, der ihn auf das Gelände des Werkstattzentrums für behinderte Menschen der Lebenshilfe Neunkirchen nach Spiesen-Elversberg brachte.

Foto: Heike Jungmann

Schwer ums Herz ist es den drei Männern, das sieht man ihnen an. „Ihre“ Straßenbahn, an der Ludwig Montag, Dieter Britz und Bernd Stolze viele Jahre lang gewerkelt und die sie vor der Verschrottung bewahrt haben, verlässt Neunkirchen. Nicht für immer, das haben das Lebenshilfewerk, die St. Wendeler Landfleisch gGmbH und das Werkstattzentrum für behinderte Menschen (WZB) der Lebenshilfe Neunkirchen  versprochen.