Kunden warten vergeblich auf Busse

Kunden warten vergeblich auf BusseZum Artikel "Alte Nummern: Verwirrung an NVG-Haltestellen" (SZ vom 22. April)Die NVG hat offensichtlich Probleme, ihre Haltestellen auf dem aktuellen Stand zu halten. Seit der Einführung des neuen Fahrplans am 1. März sollen die Busse der Linie 302 von Neunkirchen über Ottweiler nach Steinbach fahren

Kunden warten vergeblich auf BusseZum Artikel "Alte Nummern: Verwirrung an NVG-Haltestellen" (SZ vom 22. April)Die NVG hat offensichtlich Probleme, ihre Haltestellen auf dem aktuellen Stand zu halten. Seit der Einführung des neuen Fahrplans am 1. März sollen die Busse der Linie 302 von Neunkirchen über Ottweiler nach Steinbach fahren. Laut Fahrplan fahren die Busse in Ottweiler über die St. Rémy-Brücke zum Bahnhof und dann nach Steinbach. Allerdings gab es da Probleme, weil die Zeit zu knapp war und deshalb fahren die Busse nun direkt zum Bahnhof und nicht mehr über die St. Rémy-Brücke (laut NVG seit dem 23. März). Allerdings wurden die Kunden hierüber nicht informiert. Ich selbst stand Ende März einmal an der St. Rémy-Brücke und wollte nach Steinbach fahren. Da kam kein Bus. Ich habe dann erst später erfahren, dass die Busse nicht mehr da lang fahren. An der Haltestelle hingen immer noch die Fahrpläne und auch ein Hinweisschild war nicht zu sehen. Nun war ich am 20. April in Ottweiler und musste feststellen, dass die Fahrpläne immer noch an der St. Rémy-Brücke hängen und auch immer noch kein Hinweisschild da ist, dass die Busse hier nicht lang fahren. Vielleicht sollte die NVG hier endlich mal Abhilfe schaffen, denn nicht jeder weiß, dass die Busse jetzt anders fahren und der steht dann vergeblich an der Haltestelle und wartet auf den Bus. Mark Decker, SteinbachWie teuer ist ein Menschenleben?Zum Artikel "Defibrillator für Big Eppel und Hellbergbad beschafft" (SZ vom 24. April). Als Rettungsassistent und Ausbilder in der Breitenausbildung bin ich für die flächendeckende Installation von so genannten AED-Geräten. So sollten meiner Meinung nach Einkaufszentren aber auch Sportstätten, Bahnhöfe, Flughäfen, kurz, überall dort, wo sich viele Menschen aufhalten, solche Geräte vorhanden sein. Hier ist die USA mal wieder Vorreiter. Am JFK-Airport sind diese Geräte in maximal zwei Minuten fußläufig erreichbar. Auch wenn die finanzielle Seite der Anschaffung nicht zu verachten ist - wie teuer ist ein Menschenleben? Christoph Mühling, OttweilerKönig ist der Aufgabe nicht gewachsenZum Artikel "SPD wirft Armin König Unfähigkeit vor" (SZ vom 22. April)Man mag sich ja als Illinger Bürger über vieles wundern, nur nicht über das, was man letzten Mittwoch in der Saarbrücker Zeitung lesen konnte: Bürgermeister Armin König ist der Retter der Illinger City - mal wieder! Ebenso wie heute war schon vor fünf Jahren bezüglich des Höll-Geländes alles in trockenen Tüchern und das pünktlich zum Auftakt des Kommunalwahlkampfs.Um zu sehen, was seither geschehen ist, bedarf es nur eines einzigen Zeugen, nämlich der Industrieruine im Herzen meines Heimatortes . . .Wenn also die Herren Jost und Petry monieren, dass Herr König den ihm gestellten Aufgaben in keinster Weise gewachsen ist, so wird dem kein Illinger widersprechen können. Michael Menges, Illingen

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