Leserfotos aus dem Kreis Neunkirchen Die Liebe zur Krippe verbindet die Menschen
Teil drei unserer kleinen Krippen-Reise durch den Landkreis Neunkirchen führt uns unter anderem nach Macherbach, den kleinsten Ortsteil der Gemeinde Eppelborn.
Corona zum Trotz: Nachdem die lebendige Krippe dieses Jahr an der Kapelle in Macherbach ausfallen musste, hat der Kapellenverein Macherbach eine wunderschöne Krippe selbst gebaut und – diese in der Kapelle in aufgestellt. Bauherr der Krippe war Christoph Morbe.
Foto: Hans-Werner Alt
Diese Krippe wird zum Beginn der Adventszeit im Hause Busch in Humes aufgestellt – und dies schon seit über 25 Jahren. Die Krippenfiguren sind aus Südtirol. Die Krippe selbst wurde bei einem Hobbybastler gekauft und zum Geburtstag geschenkt.
Foto: Marga Busch
Diese Niederrheinische Künstlerkrippe war ein gemeinsames Weihnachtsgeschenk von Hildegunde Stürmer und ihrer Mutter in den 80er Jahren.
Foto: Hildegunde Stürmer
Marlene und Friedbert Dewes
Foto: Marlene und Friedbert Dewes
Die Krippe von Susanne Diener aus Elversberg ist ihr ganzer Stolz, denn die Krippe hat ihr Papa gebaut und die Figuren selbst geschnitzt.
Foto: Susanne Diener
Ursula Schulte
Foto: Ursula Schulte
Familie Müller aus Neunkirchen hat diese Krippe „Marke Eigenbau“ geschickt. Einige der Figuren stammen noch aus der Vorkriegszeit.
Foto: Müller
Die selbst gemachte Krippe ist bei Familie Pagliarini Tradition an Weihnachten, die Figuren stammen aus Israel und sind von Hand geschnitzt.
Foto: Hans-Jürgen Pagliarini
Seit vielen Jahren besuchen Rosemarie und Dieter Balzer aus Flensburg die alleinstehende 93-jährige Mutter Inge Jochum auch an Weihnachten in Spiesen-Elversberg. Es wird aus Tradition ein schöner Tannenbaum aufgestellt und mit wirklich altem Weihnachtsbaumschmuck versehen. Am Rande des Baumes wird dann die vom Vater vor vielen Jahren selbst gebaute Hütte aufgestellt, in der die bereits aus seiner Kindheit (Geburtsjahr 1928) stammenden Figuren drapiert werden. Diese Figuren sind aus Gips gefertigt und handbemalt – und sie sehen immer noch prachtvoll aus. Spätestens zum 6. Januar werden die Figuren wieder sorgfältig in Papier gewickelt und gemeinsam mit der Hütte in einem Kellerraum aufbewahrt.
Foto: Rosemarie Balzer