Kolumne zur Energiekrise Ultimative Energie-Spartipps

Dienstagabend, Spaziergehzeit mit einer lieben Freundin. Zwei Jahre waren immer wieder die Corona-Pandemie und die Folgen für den privaten und beruflichen Alltag ein unausweichliches Gesprächsthema.

Kommentarkopf, Foto: Robby Lorenz

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Das ist plötzlich Schnee von gestern. Eine Frage ist aufgeploppt, die wir jetzt in allen Facetten beleuchten: Wie kann ich freiwillig nach dem endlos scheinenden Sommer Energie einsparen? Und welche Sparmaßnahmen werden Arbeitgeber und Regierung mutmaßlich dem kleinen Manne (die weibliche Formulierung spare ich mir) auferlegen.  Die erste Aktion meiner Freunde ist auch gleich eine Überraschung. Der geliebte Nutzgarten wurde bereits verkleinert, um Platz für eine Wäschespinne im Freien zu haben. Der Trockner, Energiefresser allererster Güte, soll nur noch ganz, ganz selten zum Einsatz kommen. Eigentlich nur noch für die Handtücher, die beim Trocknen an der frischen Luft hart wie ein Brett und kratzig wie Schmirgelpapier werden. Sozusagen ein Abschied auf Raten vom Kuschelkurs mit der Wäsche.