Zu Wasser und zu Land haben sie alles gegeben

Illingen · Bei einer Triathlon-Veranstaltung in Illingen haben Erwachsene und Jugendliche gezeigt, was sie können. Der Erdgas-Power-Triathlon fand bereits zum 16. Mal statt, der Wettbewerb für Jugendliche und Schüler zum ersten Mal.

Rund um das Illinger Hallenbad haben der 16. Erdgas-Power-Triathlon und der erste Jugend- und Schüler-Triathlon stattgefunden. Das Angebot für den Nachwuchs wurde sofort gut angenommen, so die Veranstalter. 150 erwachsene Sportler waren am Start, bei den Jungen waren es kaum weniger. Gewinner beim Jedermann-Triathlon wurde Gregor Payet, geboren 1995, vom LAZ Saarbrücken in 55:02,7 Minuten. Nach den Großen, wie immer dabei auch der Illinger Bürgermeister Armin König als Staffel-Schwimmer, durfte auch der Triathlonnachwuchs sein Können ausprobieren. Erst starteten die Bambinis (Jahrgang 2008-2007). Sie mussten 25 Meter schwimmen, fuhren 600 Meter Rad und liefen anschließend noch 400 Meter durch den großen Zielbogen und wurden dort von ihren Fans empfangen.

Die Schüler C (Jahrgang 2006-2005) und Schüler B (Jahrgang 2004-2003) mussten 75 Meter schwimmen, 2,4 Kilometer Rad fahren und 400 Meter laufen - hier waren schon einige dabei, die Triathlon als Sport ausüben und, wie die Bambinis, alles gaben.

Am Ende hieß es dann für die Schüler A (Jahrgang 2002-2001) und Jugend B (Jahrgang 2000-1999), auf ins Wasser. Diese Gruppe musste 200 Meter schwimmen, 5,2 Kilometer Rad fahren und 1,4 Kilometer laufen. Gewinner Bambini: Jakob Schymura von SF St. Ingbert 1911 und Nora Wortmann von den Triathlon Freunden Saarlouis. Gewinner Schüler C: Finn Rehbock von den Triathlon Freunden Saarlouis und Saskia Ney von den Triathlon Freunden Saarlouis. Gewinner Schüler B: Max Müller vom Tri-Sport Saar-Hochwald und Chiara Natale von den Triathlon Freunden Saarlouis. Gewinner Schüler A: Noah Thösen vom Tri-Sport Saar-Hochwald und Uli Maren Steub vom LAZ Saarbrücken . Gewinner Jugend B: Jakob Breinlinger vom DJK-SG St. Ingbert und Lea Feilen vom Tri-Sport Saar-Hochwald.

Es waren rund 90 Helfer zwei Tage im Einsatz.

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