Zu Ehren des Gründervaters Adolph Kolping

Illingen · Ein Meditationsabend zum „Atemholen im Advent“ am Vorabend war der Auftakt zum Kolpinggedenktag. Am eigentlichen Gedenktag standen dann Gratulationen und die Ehrung treuer Mitglieder im Mittelpunkt.

 Der Vorsitzende Horst Schiwack (rechts) ehrte mit seinem Stellvertreter Horst Kube die langjährigen Mitglieder Gerhard Sticher, Anton Schönenberger, Josef Müller und Toni Bick. Foto: Benno Weiskircher

Der Vorsitzende Horst Schiwack (rechts) ehrte mit seinem Stellvertreter Horst Kube die langjährigen Mitglieder Gerhard Sticher, Anton Schönenberger, Josef Müller und Toni Bick. Foto: Benno Weiskircher

Foto: Benno Weiskircher

Die Illinger Kolpingsfamilie beging am Wochenende den Kolpinggedenktag. Der Gründervater Adolph Kolping war vor 150 Jahren am 4. Dezember verstorben. Am Freitag, dem Todestag des Gründers, traf sich die Kolpingsfamilie im Illinger Pfarrheim zum meditativen Abend, der unter dem Motto "Atem holen im Advent " stand. Mit Texten, Gebeten und Liedern konnten sich die Teilnehmer besinnen und ein wenig zur Ruhe kommen. Dabei wurde besonders des Verbandsgründers gedacht. Der Kolpinggedenktag am Samstag wurde mit einem von der Kolpingsfamilie gestalteten Gottesdienst in der katholischen Pfarrkirche eröffnet. Im Anschluss trafen sich die Mitglieder im Bistro des Illtalgymnasiums.

Bei der Abendveranstaltung ehrte der Vorsitzende Horst Schiwack langjährige Mitglieder und gratulierte allen Mitgliedern, die in diesem Jahr einen runden Geburtstag feiern konnten. Für 65 Jahre Treue zu Adolph Kolping zeichnete der Vorsitzende die Mitglieder Josef Müller, Anton Schönenberger und Gerhard Sticher mit einer Urkunde und einem Präsent aus. Seit 60 Jahren gehört Toni Bick der Illinger Kolpingsfamilie an. Horst Schiwack dankte allen für ihr Engagement und ihren Einsatz im Sinne des Gründervaters.

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