Ton frei für die 24. Große Nachtmusik heißt es am Dienstag, 30. Dezember, 19 Uhr in der Illipse Illingen. Eintritt zehn Euro. Auch dieses Jahr hat die AG Nachtmusik ein abwechslungsreiches Programm zusammengestellt, wie es in einer Pressemitteilung der Gemeinde heißt. Eine Mischung aus Avantgarde, Jazz, Klassik und Pop. Das Schülerorchester des MV Limbach empfängt die Besucher im Foyer der Illipse. Im großen Saal geht es weiter mit der Rock-Pop-Band Fukushima Fish.

Mit Vox Populi folgt dann ein kleiner ambitionierter gemischter Laien-Chor aus dem Illtal. Den ersten Teil beendet die Band Phase IV. Hier arbeiten die Rocksängerin Sabine Noß und der Jazzposaunist Christof Thewes mit dem Bassklarinettisten Hartmut Oßwald, den Kontrabassisten Jan Oestreich und den Schlagzeuger Martial Frenzel zusammen. Das Blechbläserensemble Clemens Scheidt eröffnet den zweiten Teil, so der Veranstalter weiter. Unter der Leitung des Trompeters Clemens Scheidt bietet das im Übrigen aus Amateurmusikern des Musikvereins Wemmetsweiler bestehende Quintett (Clemens Scheidt , Klaus-Peter Krämer - Trompete, Jörg Graf - Posaune, Martin Warschburger - Waldhorn, Werner Schöne - Tuba) ein umfangreiches Repertoire von Renaissance bis Jazz und moderner Klassik aus fünf Jahrhunderten. Die Band Nika und Karambolage genießt die volle Freiheit der Popharmonik bis hin zum Jazz und reizt das Spektrum der Rhythmik aus.

The Real Thing - reiner Jazz - ist bei der Nachtmusik in ungewöhnlicher Quartettbesetzung zu hören: Udo Lovisa: Sopran-, Tenor-, Baritonsax, Wollie Kaiser: Baßsaxophon, Stefan Münzer: Fender Rhodes Piano, Martial Frenzel: Schlagzeug.

Traditionell wird die Große Nachtmusik im Foyer beendet. Dort wird Rescue the Anne aufspielen - Indie, Powerpop und Postpunk mit Kultstatus.

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