Mandolinenverein Saarstern Hüttigweiler gab Kirchenkonzert

Hüttigweiler · Der Mandolinenverein Saarstern Hüttigweiler hat mit seinem jüngsten Auftritt in der Pfarrkirche St. Maria Magdalena die lange Tradition seiner Kirchenkonzerte fortgesetzt. "Die Musik macht die Seele fröhlich", rühmte schon Martin Luther . Und es ist dem Orchester unter der Leitung von Peter Dörrenbächer, den Gitarrenschülern von Dorothea Welter-Zuschlag sowie Monika Krämer als Solistin auf der Querflöte sicherlich gelungen, mit ihrer Musik die Seele der Konzertbesucher zu berühren und die Fröhlichkeit der Musik zu vermitteln. Das Mandolinenorchester eröffnete das 80-minütige Konzert mit der Suite Nr. 2 von Konrad Wölki. Das Celebre Menuett von Luigi Boccherini erfüllte die Kirche mit der ganzen Klangfülle der Mandolinen und Gitarren. Für den glänzenden Vortrag erhielten die Interpreten kräftigen Applaus. Mit den "Florentiner Tänzen" beendete das Orchester seinen ersten Auftritt. Im Anschluss stellte Dorothea Welter-Zuschlag ihre Schüler vor, die mit fünf Musikstücken ihr Instrumentalkönnen unter Beweis stellten. Mit dem "Brummkreisel" beendeten die Nachwuchs-Musikerinnen und -Musiker ihren Vortrag, für den sie lang anhaltenden Beifall ernteten. Zu einem Höhepunkt gestaltete sich der Auftritt von Peter Dörrenbächer (Mandoline ) und Dorothea Welter-Zuschlag (Gitarre). Das Duo glänzte mit fein aufeinander abgestimmter Musik für Mandoline und Gitarre. Beide Interpreten überzeugten durch enorme Griffsicherheit auf ihren Instrumenten. Spaß an Vivaldi

Der Mandolinenverein Saarstern Hüttigweiler hat mit seinem jüngsten Auftritt in der Pfarrkirche St. Maria Magdalena die lange Tradition seiner Kirchenkonzerte fortgesetzt. "Die Musik macht die Seele fröhlich", rühmte schon Martin Luther . Und es ist dem Orchester unter der Leitung von Peter Dörrenbächer, den Gitarrenschülern von Dorothea Welter-Zuschlag sowie Monika Krämer als Solistin auf der Querflöte sicherlich gelungen, mit ihrer Musik die Seele der Konzertbesucher zu berühren und die Fröhlichkeit der Musik zu vermitteln.

Das Mandolinenorchester eröffnete das 80-minütige Konzert mit der Suite Nr. 2 von Konrad Wölki. Das Celebre Menuett von Luigi Boccherini erfüllte die Kirche mit der ganzen Klangfülle der Mandolinen und Gitarren. Für den glänzenden Vortrag erhielten die Interpreten kräftigen Applaus. Mit den "Florentiner Tänzen" beendete das Orchester seinen ersten Auftritt.

Im Anschluss stellte Dorothea Welter-Zuschlag ihre Schüler vor, die mit fünf Musikstücken ihr Instrumentalkönnen unter Beweis stellten. Mit dem "Brummkreisel" beendeten die Nachwuchs-Musikerinnen und -Musiker ihren Vortrag, für den sie lang anhaltenden Beifall ernteten. Zu einem Höhepunkt gestaltete sich der Auftritt von Peter Dörrenbächer (Mandoline ) und Dorothea Welter-Zuschlag (Gitarre). Das Duo glänzte mit fein aufeinander abgestimmter Musik für Mandoline und Gitarre. Beide Interpreten überzeugten durch enorme Griffsicherheit auf ihren Instrumenten.

Spaß an Vivaldi

Im Mittelpunkt des zweiten Orchesterauftritts stand das Konzert Nr. 2 in C-Dur von John Baston. Die Solistin Monika Krämer begleitete das Orchester auf der Querflöte . Ihre Solopartien ließen diesen Konzertabschnitt zum herausragenden Teil werden. Zum Finale spielten das Orchester und die Gitarrenschüler noch einmal auf. Die Suite nach Themen aus "Die vier Jahreszeiten" vermittelte Spaß an Vivaldi. Mit einer Zugabe bedankten sich das Orchester und die Gitarrenschüler abschließend bei ihrem Publikum.

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