Keine höhere Strahlenbelastung durch weitere Mobilfunkanlage

Hüttigweiler · Die mögliche Errichtung einer Mobilfunkfeststation und der Jugendtreff „Katakomben“ waren Themen der jüngsten Ortsrats-Sitzung in Hüttigweiler.

. Im Ortsrat Hüttigweiler berichtete Ortsvorsteher Guido Jost über die Zukunft des Jugendtreffs "Katakomben". Nachdem sich die für die Leitung des Treffs verantwortlichen Jugendlichen von der Katakombennutzung zurückgezogen haben, sollen Jugendliche gesucht werden, die dann die Leitung des Jugendtreffs übernehmen. Über die Gestaltung der Hüttigweiler Kirmes/Dorffest informierte der Vorsitzende des Heimat- und Verkehrsvereins Norbert Penth. Des Weiteren beschloss der Ortsrat einstimmig die Anschaffung einer Plane für die mobile gemeindeeigene Bühne mit 300 Euro aus dem Budget des Ortsrates zu bezuschussen. Zum Antrag auf Errichtung einer Mobilfunkfeststation in der Gemarkung Hüttigweiler stellte der Ortsrat sein Einvernehmen her und beantragte, dass die kostenlose Wlan-Nutzung auch auf den Bereich der Illtalhalle ausgeweitet wird. Zuvor konnten die Bedenken zu den Strahlenbelastungen größtenteils ausgeräumt werden. Zu der schon vorhandenen Mobilfunkanlage wird es keine Aufsummierung der Belastung geben. Der Antrag des Verzyvereins auf Gewährung eines Zuschusses wird auf die nächste Ortsratssitzung vertagt. Beim Punkt "Informationen" fragte der HVV-Vorsitzende Norbert Penth an, wann mit einem Abschluss der Baumaßnahme "Caritas-Demenz-Zentrum" zu rechnen ist, da zuletzt keine Bautätigkeiten mehr festgestellt werden konnten.

Guido Jost wird Auskunft einholen und in der nächsten Sitzung über den Sachstand berichten.

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