Informationen aus der alten Heimat

Wustweiler. In diesem Jahre wird die 25. Ausgabe des Wustweiler Briefes verschickt. Gerichtet ist der Brief an exakt 261 ehemalige Bewohnerinnen und Bewohner von Wustweiler. Die Adressaten wohnen in Deutschland, Frankreich, Italien, Norwegen, der Schweiz und in Australien. Der Wustweiler Brief berichtet von der alten Heimat

 Wustweiler kümmert sich auch um Weggezogene. Foto: SZ

Wustweiler kümmert sich auch um Weggezogene. Foto: SZ

Wustweiler. In diesem Jahre wird die 25. Ausgabe des Wustweiler Briefes verschickt. Gerichtet ist der Brief an exakt 261 ehemalige Bewohnerinnen und Bewohner von Wustweiler. Die Adressaten wohnen in Deutschland, Frankreich, Italien, Norwegen, der Schweiz und in Australien. Der Wustweiler Brief berichtet von der alten Heimat. Für viele Ehemalige ist es, wie Rudi Marx in einer Pressemitteilung schreibt, neben dem jetzigen Zuhause immer noch die Heimat. Ortsvorsteher Hans Dieter Schwarz, Bernhard Schmidt, der Vorsitzende des Heimat- und Verkehrsvereins Wustweiler, und Rudi Marx, der Verfasser des Briefes, übermitteln Grüße und berichten über Ereignisse und Entwicklungen des zu Ende gehenden Jahres. In der Post des Jahres 2008 wird über soziale Netzwerke im Dorfleben ebenso berichtet wie über Hilfsaktionen und Brauchtumspflege. Erwähnt sind der 40. Geburtstag des Wustweiler Kindergartens, das 85-jährige Bestehen des katholischen Kirchenchores, das Wustweiler Dorffest und manches mehr. Auch auf die notwendige Sanierung des Glockenturmes der Pfarrkirche Herz Jesu geht der Wustweiler Brief ein. Auszüge aus Presseartikeln ergänzen den Brief. Viele Reaktionen zeigen, so Marx weiter, dass die Post gerne entgegengenommen werde und die Briefe eine Art Brücke darstellen. Unterstützt wird die Herausgabe des Briefes vom Heimat- und Verkehrsverein Wustweiler. In Kürze kann der "Wustweiler Brief" im Internet gelesen werden. red

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