Handarbeiten, Leckereien und Musik

Hüttigweiler · Elf Vereine waren beim Weihnachtsmarkt in Hüttigweiler rund um die Pfarrkirche vertreten. Neben allen möglichen Leckereien gab es auch viele Bastelartikel und Handarbeiten. Natürlich schaute auch der Nikolaus vorbei.

 Der Nikolaus (Friedrich König) war bei den Kindern gern gesehener Gast. Er verteilte seine süßen Gaben. Foto: Benno Weiskircher

Der Nikolaus (Friedrich König) war bei den Kindern gern gesehener Gast. Er verteilte seine süßen Gaben. Foto: Benno Weiskircher

Foto: Benno Weiskircher

"Klein, aber fein", so bezeichnete Ortsvorsteher Guido Jost den Hüttigweiler Weihnachtsmarkt. Elf Vereine hatten ihr Stände um die katholische Pfarrkirche St. Maria Magdalena mit viel Liebe weihnachtlich geschmückt. Dazu boten die kfd im Pfarrhaus Kaffee und Kuchen an. Die Kegelsportfreunde fanden mit ihrem Flammkuchen reißenden Absatz. Dazu kamen Leckereien beim Eichert-Racing-Team, beim VfB Alkonia, beim Bergmannsverein, den Schützen und dem Förderverein der Grundschule. Erwärmen konnten sich die Marktbesucher an warmen Getränken beispielsweise bei den Ringern und der SPD .

Zum Angebot zählten auch Bastelartikel und Handarbeiten, feine Seifen, selbst gestrickte Strümpfe und Schals. Der Karnevalverein verkaufte Vogelhäuschen zu Gunsten der Garden. In der festlich geschmückten Garage hatte Bernhard Weiskircher seine Verkaufsstelle aufgebaut.

Er bot bunte Glaskunst, Geschenkartikel und Edelstahl-Windspiele. Und natürlich durfte auch der Nikolaus nicht fehlen. Als er eintraf, scharten sich die Kinder um ihn und ließen sich mit Süßigkeiten beschenken.

Schwester Ulrika engagierte sich auch diesmal für soziale Zwecke. Mit dem Erlös aus einem Nagelklopfen wurde das Engagement der Ordensfrau zusätzlich unterstützt. Zur musikalischen Unterhaltung spielte der Musikverein auf. Der Mandolinenverein stimmte beim Weihnachtskonzert in der Kirche auf die bevorstehende Zeit ein.

Gegenüber dem Vorjahr ist der Weihnachtsmarkt wieder leicht angewachsen. "Ich hoffe, dass im nächsten Jahr der eine oder andere Verein mehr teilnimmt", wünscht sich der Ortsvorsteher einen noch etwas umfangreicheren Markt.

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