Helmut Lembach bringt Neunkirchen ehrenamtlich voran Die Pluspunkte der Stadt noch besser machen

Neunkirchen · Wo das Ehrenamt funktioniert, geht es der Gesellschaft gut. In Deutschland engagieren sich rund 31 Millionen Menschen in ihrer Freizeit für das Gemeinwohl. Warum ehrenamtliches Engagement nicht nur sinnvoll ist, sondern Spaß macht, zeigen wir in einer Serie. Heute: Helmut Lembach.

 So kennen ihn die Neunkircher, mit einem Lächeln auf den Lippen: Helmut Lembach beim SZ-Gespräch im Café Löwe.

So kennen ihn die Neunkircher, mit einem Lächeln auf den Lippen: Helmut Lembach beim SZ-Gespräch im Café Löwe.

Foto: Heike Jungmann

Um den „gesellschaftlichen Zusammenhalt“ geht es ihm, sozusagen um das Große und Ganze. „Das persönliche Kümmern um Einzelpersonen ist nicht so meins“, beschreibt Helmut Lembach sich selbst. Ideen entwickeln und Projekte auf die Beine stellen, die das Zusammenleben in der Stadt fördern – und dies am besten gemeinsam in einem Team, „denn ich bin kein Einzelkämpfer“.