Fried 1573 Stimmen weniger als Decker

Neunkirchen. Ein kleines Zahlenspiel als Nachlese zur Oberbürgermeisterwahl hat die Neunkircher SPD jetzt in einer Pressemitteilung angestellt. Demnach erhielt der kommende OB Jürgen Fried am Wahlsonntag mit 12 340 Stimmen genau 1573 Stimmen weniger als der jetzige Amtsinhaber Friedrich Decker bei seiner Direktwahl im Januar 2000

Neunkirchen. Ein kleines Zahlenspiel als Nachlese zur Oberbürgermeisterwahl hat die Neunkircher SPD jetzt in einer Pressemitteilung angestellt. Demnach erhielt der kommende OB Jürgen Fried am Wahlsonntag mit 12 340 Stimmen genau 1573 Stimmen weniger als der jetzige Amtsinhaber Friedrich Decker bei seiner Direktwahl im Januar 2000. Die 13 913 Stimmen bedeuteten für Decker damals ein Votum von 79,4 Prozent. Frieds 12 340 Stimmen schlugen sich jetzt "nur" mit 64,1 Prozent nieder, weil die Wahlbeteiligung 2009 um gut sieben Prozent höher war als im Jahr 2000 (51,5 zu 44,4 Prozent). Fried, so die SPD, habe in allen Stadtteilen die absolute Mehrheit erzielt. gth

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