Zauberkunst, Kulinarik und Live-Musik: das Gaumen- und Gurgelfest bringt entspannten Sommerspaß ins Dorf

Bubach · Das Gurgel- und Gaumenfest beginnt am Samstag, 13. Juni, um 19.30 Uhr mit einem zünftigen Fassanstich auf dem Dorfplatz in Bubach. Dieser wird von unserem Ortsvorsteher und Schirmherren Werner Michel ausgeführt.

 Ortsvorsteher und Schirmherr Werner Michel eröffnet auch in diesem Jahr das Fest mit dem traditionellen Fassanstich. Foto: ver

Ortsvorsteher und Schirmherr Werner Michel eröffnet auch in diesem Jahr das Fest mit dem traditionellen Fassanstich. Foto: ver

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 Der Kids-Express bietet am Sonntag, 14. Juni, ab 14 Uhr ein buntes Programm mit Zaubershow und vielem mehr. Foto: Kids-Express

Der Kids-Express bietet am Sonntag, 14. Juni, ab 14 Uhr ein buntes Programm mit Zaubershow und vielem mehr. Foto: Kids-Express

Foto: Kids-Express

Ab 20 Uhr spielt die Band "Enjoy".

Der Sonntag startet um 11 Uhr mit dem Frühschoppen, dieser wird vom Musikverein Bubach-Calmesweiler begleitet. Zum Mittagessen bieten die Organisatoren Schnitzel oder Spießbraten mit Pommes und Salat, Pasta mit italienischem Salat, Gefillde mit Speckrahmsosse und Currywurst mit Pommes. Ab 14 Uhr sorgen die Animateure von Kids-Express für Stimmung bei den Kindern. Dazu zählt alles, was Kindern Spaß macht: von Zaubershow über Luftballonmodellage, von Kinderschminken über Airbrushtattoos - alles ist dabei.

Bis 17 Uhr gibt es eine Zaubershow, Ballonmodellage und Kinderschminken.

Teilnehmende Vereine sind in diesem Jahr der SV Bubach/Calmesweiler, der Turnverein, der Martini Club und Schdaawisch 04.

Hervorgegangen aus dem Heimatfest schafft es das erste Dorffest in der Gemeinde Eppelborn noch immer, viele Besucher anzulocken. "Nachdem ich 1984 Bürgermeister wurde, hat Bubach im Jahr darauf dieses Fest auf die Beine gestellt. Ich habe es sozusagen mit aus der Taufe gehoben. Vergangenes Jahr habe ich versprochen zu kommen, und ich bin da", erklärte Altbürgermeister Fritz-Hermann Lutz bereits 2013.

Dem demografischen Wandel, so sagte Michel damals, ist es geschuldet, dass von den vielen Vereinen, die sich noch in den 90er Jahren beteiligt haben, ganze vier übrig geblieben sind. So ist es bis heute geblieben. "Doch die vier halten uns die Treue und sorgen gemeinsam für zwei schöne Festtage", freute sich der Ortsvorsteher. "Auch wenn es nicht mehr so viele Stände sind wie früher und auch weniger Besucher kommen, so haben wir doch ein Fest, das alle Generationen anspricht und sie beim Feiern vereint. Das tut der Dorfgemeinschaft sehr gut", betonte Michel.

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