Sternsinger-Aktion trotz Corona Mit Stickern und Hefesternen: Heilige drei Könige spenden den „Segen to go“

Spiesen-Elversberg · Die Corona-Pandemie beeinflusst auch im Januar 2022 die Sternsinger-Aktion: Doch mit guten Ideen fällt sie immerhin nicht aus. Carl Recktenwald von der Pfarrei St. Ludwig erklärt, welche Lösungen die Organisatoren sich ausgedacht haben.

 Sternsinger-Besuch in Corona-Zeiten: Schon im Januar 2021 warfen Lara (links) und Marie die Segenstüten in die Briefkästen.

Sternsinger-Besuch in Corona-Zeiten: Schon im Januar 2021 warfen Lara (links) und Marie die Segenstüten in die Briefkästen.

Foto: Hans Georg Schneider

Nicht unterkriegen lassen sich die Sternsinger – auch wenn ein „ganz normales“ Sternsingen an den Haustüren der Familien auch im Januar 2022 nicht möglich sein wird. Wegen der andauernden Corona-Pandemie sind erneut Schutzmaßnahmen nötig, doch auf den Segen zu Beginn des neuen Jahres müssen die Menschen deshalb nicht verzichten. Mit vielen guten Ideen wollen die Sternsinger im Kreis Neunkirchen für die Projekte des Kindermissionswerkes werben und den Segensgruß „20✻C+M+B+22“ den Menschen zugänglich machen. Wie dies beispielsweise in der Pfarrei St. Ludwig – Herz-Jesu in Spiesen-Elversberg geplant ist, hat uns Carl Recktenwald berichtet, der ehrenamtlich im Organisationsteam arbeitet.