Schloss Busecks Geschichte in Fotos

Bubach-Calmesweiler. Noch bis zum 31. Dezember ist in der Kultur-Etage von Schloss Buseck in Bubach-Calmesweiler eine Fotoausstellung anlässlich des Baus von Schloss Buseck im Jahre 1735 zu sehen. Die Ausstellung zeigt unter anderem Fotos von den Erbauern, Lagepläne und Aufnahmen aus den vergangenen Jahrzehnten des 20

 Schloss Buseck. Foto: SZ

Schloss Buseck. Foto: SZ

Bubach-Calmesweiler. Noch bis zum 31. Dezember ist in der Kultur-Etage von Schloss Buseck in Bubach-Calmesweiler eine Fotoausstellung anlässlich des Baus von Schloss Buseck im Jahre 1735 zu sehen. Die Ausstellung zeigt unter anderem Fotos von den Erbauern, Lagepläne und Aufnahmen aus den vergangenen Jahrzehnten des 20. Jahrhunderts, die die Veränderungen des Barockgebäudes, des Umfeldes und des Parks dokumentieren. Im Jahre 1734/35 ließen der Freiherr Ernst Johann Philipp Hartmann von Buseck und seine Frau Maria Freiin von Butlar das in sonniger Lage am Südrand des Adenkreuzes westlich der Straße von Bubach-Calmesweiler nach Macherbach gelegene Barockschloss erbauen, das zu den bedeutendsten Barockgebäuden im Illtal zählt. Das Schlösschen war nie als Familiensitz gedacht. Es sollte als Witwensitz der Anna Maria von Buseck, geb. Butlar, als Verwaltungszentrum der Herrschaft Eppelborn und dem komfortablen Aufenthalt von Familienmitgliedern dienen. Das Schlossgebäude wurde nicht als Einzelgebäude errichtet, sondern es schloss sich westlich an das alte Herrenhaus aus der Mitte des 16. Jahrhunderts an und war in eine Hofanlage eingebettet. redDie Ausstellung ist montags, mittwochs, donnerstags und freitags von 8.30 bis 12 Uhr und von 14 bis 15.30 Uhr, dienstags von 8.30 bis 12 Uhr und von 14 bis 18 Uhr zu sehen. Tel. (0 68 81) 96 26 28.

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