Kunst in freier Natur? Vom wilden Feldweg zur freiluftigen Galerie

Vor acht Jahren waren die Bäume am Saum eines Eppelborner Feldwegs verwildert und gewöhnlich. Dann kam Peter Prinz: Er baute Schilder, töpferte Kühe, schnitzte Fabelwesen und schuf so den „Lebensraum Kreckelbach“.

 Sei es eine Kuh oder anderes Getier, die fröhlichen und manchmal frechen Gestalten stammen aus der Töpferstube von Peter Prinz und faulenzen am Wegesrand, oder wie hier gleich in einem Baumstumpf. 

Sei es eine Kuh oder anderes Getier, die fröhlichen und manchmal frechen Gestalten stammen aus der Töpferstube von Peter Prinz und faulenzen am Wegesrand, oder wie hier gleich in einem Baumstumpf. 

Foto: Engel

Wann, wenn nicht jetzt, in der schwer planbaren Nach- oder Zwischenzeit einer globalen Pandemie, solche Orte wie die „Kreckelbach“ besuchen? Um innezuhalten, dem Leben eine andere Richtung zu geben, oder zumindest eine andere Temperatur.