Neuzugang „Metamorphose“ im Lurçat-Museum

Eppelborn · . Zum zweiten Mal in diesem Jahr präsentiert das Jean-Lurçat-Museum, Eppelborn , Auf der Hohl, eine neue Hängung. Nach den Werken der 1930er Jahre ist der große Saal gleich neben dem Eingang nun der Zeit von 1911 bis 1929 gewidmet.

 Neuzugang „Metamorphose“ im Lurçat-Museum in Eppelborn. Foto: Jean-Lurçat-Gesellschaft

Neuzugang „Metamorphose“ im Lurçat-Museum in Eppelborn. Foto: Jean-Lurçat-Gesellschaft

Foto: Jean-Lurçat-Gesellschaft

35 Gouachen, Ölbilder und andere Gemälde aus dieser Schaffensperiode des französischen Künstlers werden bis ins kommende Frühjahr dort zu sehen sein.

Das Museum freut sich aber auch, wie es in er Mitteilung heißt, über einen ganz besonderen Neuzugang: Mit "Metamorphose" aus dem Jahr 1939 hat der bisher älteste Wandteppich der Sammlung den Weg nach Eppelborn gefunden. Er wird derzeit gemeinsam mit den Tapisserien "Alphabet" und "Sirene" aus der Mitte der 1940er Jahren gezeigt.

Diese vergleichsweise frühen Werke werden auch Gegenstand des nächsten Vortrags von Dechant Matthias Marx am Montag, 12. Oktober, sein. Die Veranstaltung beginnt um 19.30 Uhr, der Eintritt ins Museum ist hierzu wie immer frei. Im Anschluss bleibt genügend Zeit, um alle Exponate des Museums ausgiebig zu betrachten.

Außerhalb des Vortrags können die Werke des Künstlers immer sonntags und mittwochs zwischen 14.30 Uhr und 18 Uhr besichtigt werden, übrigens natürlich auch während der Herbstferien.

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