Hertha Wiesbach erwartet am Samstag 200 Koblenzer Fans

Wiesbach · Es ist kein Spiel wie jedes andere, wenn der FC Hertha Wiesbach an diesem Samstag um 16.30 Uhr in der Fußball-Oberliga den TuS Koblenz im heimischen Prowinstadion empfängt. "Ein ganz schöner Brocken, der da auf uns zukommt. Gegen einen ehemaligen Zweitligisten anzutreten, ist schon etwas Besonderes", sagt Trainer Heiko Wilhelm. Er ergänzt: "Wir freuen uns auf die Partie. Um zu gewinnen, brauchen wir einen absoluten Sahnetag." Fantrennung und Straßensperrung

Es ist kein Spiel wie jedes andere, wenn der FC Hertha Wiesbach an diesem Samstag um 16.30 Uhr in der Fußball-Oberliga den TuS Koblenz im heimischen Prowinstadion empfängt. "Ein ganz schöner Brocken, der da auf uns zukommt. Gegen einen ehemaligen Zweitligisten anzutreten, ist schon etwas Besonderes", sagt Trainer Heiko Wilhelm. Er ergänzt: "Wir freuen uns auf die Partie. Um zu gewinnen, brauchen wir einen absoluten Sahnetag."

Fantrennung und Straßensperrung

Auch in organisatorischer Hinsicht hebt sich die Partie für den FC Hertha vom Liga-Alltag ab. Die Begegnung wurde von der Polizei als Spiel der sogenannten "Gefahrenstufe Gelb" eingestuft. Das heißt, dass die 200 erwarteten Gästefans in einem eigenen Stadionbereich stehen müssen. Der Eingang für die TuS-Anhänger befindet sich auf Höhe der Anzeigetafel, während die Hertha-Fans an der Clubhaus-Seite ins Stadion gelassen werden.

Darüber hinaus werden am Samstag keine Parkplätze in direkter Stadionnähe zur Verfügung stehen. Die Einfahrt zum Stadion wird ab der Landstuhlstraße gesperrt sein.

Vorbereiten will sich Heiko Wilhelm auf die Partie wie auf jede andere auch. "Da macht es keinen Unterschied, ob da zehn oder 500 Gästefans stehen. Wir haben unsere Hausaufgaben gemacht und wissen, wo die Schwächen beim Gegner liegen. Am Samstag müssen wir sie aufdecken."

Koblenz kommt als Tabellenzweiter, die Hertha ist Zehnter. "Unsere Saisonbilanz ist ausgeglichen. Ärgerlich ist aber, dass wir noch nicht die Konstanz an den Tag legen, sagt Wilhelm, der vor dem Spiel optimistisch meint: "Wir haben oft genug bewiesen, dass wir zu Hause jeden schlagen können." Verzichten muss der Übungsleiter allerdings auf Offensivspieler Jannik Schliesing, der sich gegen Borussia Neunkirchen zuletzt eine Sprunggelenkverletzung zugezogen hat.

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