Auch Vorstandswahlen FV Eppelborn: Verbandsehrennadel in Gold für Günter Schmitt

Eppelborn · Auszeichnung im Rahmen der Mitgliederversammlung des FV Eppelborn für außerordentliches Engagement und Übernahme von Verantwortung.

 Heribert Ohlmann (von links), Günter Schmitt, Edwin Wirbel

Heribert Ohlmann (von links), Günter Schmitt, Edwin Wirbel

Foto: Verein/Müller

Im Rahmen der Mitgliederversammlung des FV Eppelborn ist Günter Schmitt für vorbildliche ehrenamtliche Leistungen vom Saarländischen Fußballverband mit der Verbandsehrennadel in Gold ausgezeichnet worden.

Die Verbandsehrennadel in Gold des Saarländischen Fußballverbandes wird an Ehrenamtler für ganz besondere Verdienste verliehen. Auf Günter Schmitt trifft dies uneingeschränkt zu, schreibt der Verein in einer Pressemitteilung. Schmitt war rund 20 Jahre der Vorsitzende Verwaltung, zeitweise alleiniger Vorsitzender des FV Eppelborn. Mit großem persönlichem Engagement habe er all seine mögliche Zeit in seinen Heimatverein gesteckt und sich somit besondere Verdienste für den FV Eppelborn und darüber hinaus für den Saarfußball erworben.

Der Präsident des Saarländischen Fußballverbandes Heribert Ohlmann überreichte Günter Schmitt die Verbandsehrennadel in Gold, gratulierte ihm zu dieser hohen Auszeichnung und bedankte sich bei ihm für das weit überdurchschnittliche ehrenamtliche Engagement, wie es weiter heißt. Unter Günter Schmitt an der Spitze des Vereins seien nicht nur sportliche Erfolge zu verzeichnen gewesen. Es sei auch eine tolle Sportanlage entstanden, die es nach der Unwetterkatastrophe zu erneuern galt. Darüber hinaus sei das Clubheim in neuem Glanz erstrahlt. „Ohne das Engagement der Ehrenamtler könnten unsere Fußballvereine nicht existieren. Durch ihren Einsatz werden nicht nur das Fußballspielen ermöglicht, sondern auch Werte wie Fairplay, Toleranz und Respekt vermittelt. Der Ehrenamtler Günter Schmitt verdient für sein außerordentliches Engagement und für das Übernehmen von Verantwortung in seinem Verein unsere besondere Anerkennung und höchste Wertschätzung“, so der Kreisehrenamtsbeauftragte Edwin Wirbel.

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