Freude über neuen Transporter

Eppelborn. Trübes Wetter konnte die Stimmung beim Herbstfest des Deutschen Roten Kreuzes (DRK), Ortsverein Eppelborn, im neuen Rotkreuzheim nicht vermiesen. Besonderer Programmhöhepunkt war die Übergabe und Segnung des neuen Einsatzfahrzeuges des Ortsvereins

Eppelborn. Trübes Wetter konnte die Stimmung beim Herbstfest des Deutschen Roten Kreuzes (DRK), Ortsverein Eppelborn, im neuen Rotkreuzheim nicht vermiesen. Besonderer Programmhöhepunkt war die Übergabe und Segnung des neuen Einsatzfahrzeuges des Ortsvereins. Die beiden 24 und 25 Jahre alten Einsatzfahrzeuge waren beide verkehrsuntüchtig geworden und mussten daher durch ein Fahrzeug ersetzt werden, das den geänderten Ansprüchen des Ortsvereins entspricht. Das neue Fahrzeug wird insbesondere benötigt für den wöchentlichen Transport Demenzkranker, der 25 Mitglieder des Jugendrotkreuzes, zur Versorgung der wöchentlich stattfindenden Coronarsportgruppe, zum Transport der Senioren zum monatlichen Treffen in Calmesweiler sowie für Dienste und Einsätze der aktiven DRK-Helfer. Die Vorsitzende des DRK-Ortsvereins Eppelborn, Irmgard Engel, bedankte sich bei den Sponsoren, die dazu beigetragen haben, dass das neue Fahrzeug angeschafft werden konnte. Zu den Unterstützern zählen unter anderem die Gemeinde Eppelborn, die Levo-Bank, die Sparkasse Neunkirchen, viele ungenannte Spender aus den Spendenaufrufen sowie die Firma Juchem. Die Chorgemeinschaft Wiesbach-Dirmingen und der Instrumentalverein Eppelborn hatten mit einem Benefizkonzert dazu beigetragen, dass die Restfinanzierung auf die Beine gestellt werden konnte. Dank des Entgegenkommens der Firma Auto-Galerie Saar war es schließlich möglich, das Fahrzeug anzuschaffen. Die Gemeinde Eppelborn hat auf Initiative von Bürgermeister Fritz-Hermann Lutz mit Unterstützung durch den Ortsrat Eppelborn sowie den Gemeinderat Eppelborn die Anschaffung mit 10 000 Euro bezuschusst. Das neue Fahrzeug soll dazu beitragen, dass die Einsatzkräfte, Senioren und demenzkranke Menschen sicherer transportiert werden können, so der Verwaltungschef bei der offiziellen Fahrzeugübernahme durch das DRK. red

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